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Wasserfreunde München holen dritten Platz bei Deutscher Meisterschaft
Flott nach vorn geschwommen
Flinke und glückliche Schwimmer: Sascha Schäfer, Trainer Elvir Mangafic, Alexander Krieger, Manuel Straßl. Maximilian Franz, Patrick Hausotter, Max Meyer. (von hinten links) Foto: Privat
Zentrum · Die Schwimmbuben der »Wasserfreunde München« hatten kräftig gepaddelt und gekrault – in den Disziplinen Rücken, Freistil, Schmetterling und Brust.
Am Ende standen die sechs Münchner Jungs auf dem Treppchen, zwar nicht ganz oben, aber immerhin gab’s Bronze, Sekt und Negerküsse. Patrick Hausotter, Max-Fabian Meyer, Manuel Straßl, Maximilian Franz, Alexander Krieger und Sascha Schäfer von den »Wasserfreunden München« mussten sich im Finale des Deutschen Mannschaftswettbewerbes Schwimmen der Jugend nur den Teams aus Berlin und Halle geschlagen geben.
Als Bayerns einzige Herrenvertreter war das Team um Elvir Mangavic am vergangenen Wochenende nach Bremerhaven gereist und brachte dabei die drittschnellste Zeit aus dem Landesfinale mit. Insgesamt 35 Vereine aus ganz Deutschland gingen mit ihren schnellsten Jugendlichen in vier Altersklassen auf Titelfang. Den bekam, wer in der Addition der Zeiten für 4x100m Brust, 4x100m Rücken, 4x100m Freistil, 4x100m Schmetterling und 400m Lagen am schnellsten schwamm.
Patrick Hausotter übernahm die Verantwortung als Startschwimmer auf der Freistilstrecke und am Ende hatte die Staffel sechs Sekunden Rückstand auf den späteren Sieger, SC Poseidon Berlin.
Als Sieger gingen die Münchner dagegen aus der 100m Bruststaffel hervor. Mit mehr als 11 Sekunden Vorsprung auf Berlin und 6 Sekunden auf die Mannschaft von Halle/Saale endete der erste Wettkampftag. Der Sonntag begann mit der Rückenstrecke. Diese Staffel beendeten die Wasserfreunde aus Berlin und Halle mit der drittbesten Zeit. Als die sechs Münchner mit 05:04.24 die Schmetterlingsrunde beendeten, lagen sie vor der abschließenden Lagenstaffel hauchdünn auf dem dritten Platz der Gesamtwertung.
In einem packenden Zweikampf in der Lagenstaffel mussten sich die »Wasserfreunde« um 89 Hundertstel den Schwimmern aus Halle geschlagen geben. In der Schlusswertung ergab das einen dritte Platz hinter Poseidon Berlin und dem SV Halle und mit 18 Sekunden Vorsprung auf den SC Magdeburg.
Artikel vom 08.04.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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