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Neuer Höchstleistungsrechner in Garching
Schneller geht’s kaum
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Heinrich Nöth, Präsident der Bayer. Akademie der Wissenschaften, Staatsminister Dr. Thomas Goppel, Prof. Dr. Heinz-Gerd Hegering, Vorsitzender des Direktoriums des LRZ (v.l.). Foto: BAW
Garching · Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, hat am Freitag, 26. März, den Grundstein gelegt für den Neubau des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ) auf dem Forschungscampus in Garching. Fertiggestellt wird das Gebäude Ende 2005/Anfang 2006, kosten wird es ca. 42 Millionen Euro.
Die Kosten tragen je zur Hälfte der Bund und der Freistaat Bayern.
Der Neubau wurde nötig, weil das Raumangebot und die Infrastrukturvoraussetzungen insbesondere für den, für den Jahreswechsel 2005/6 geplanten, neuen Höchstleistungsrechner am derzeitigen Standort des LRZ im Zentrum Münchens (Barer Straße 21) nicht mehr ausreichen. Prof. Dr. Heinz-Gerd Hegering, Vorsitzender des Direktoriums des Leibniz-Rechenzentrums der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, zu dem Bauprojekt: Es wird die Voraussetzung geschaffen, auch zukünftig innovative IT-Dienste entwickeln und anbieten zu können und Höchstleistungsrechensysteme zu installieren.«
Der neue Bundeshöchstleistungsrechner wird über eine Leistung von etwa 40 TFlop/S (Floating-Point-Operationen pro Sekunden) verfügen: diese Operationen machen in naturwissenschaftlichen und technischen Simulationen den Hauptteil der Berechnungsarbeit aus. Mit Höchstleistungsrechnern konnten in den zurückliegenden Jahren zahlreiche wissenschaftliche Durchbrücke erzielt werden, die auf Rechnern niedrigerer Leistung nicht möglich gewesen wären. Dies betrifft beispielsweise Simulationen in der Physik, in Materialforschung, Strömungsdynamik, Astrophysik, Geowissenschaften, Chemie, Medizin und Biowissenschaften.
Artikel vom 31.03.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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