Keine Chance für Langfinger

München · Die Szene kennt man aus unzähligen Krimis: Der smarte Kommissar will sich Zugang zur Wohnung eines Verdächtigen verschaffen. Flugs öffnet er entweder mit einer Kreditkarte die Tür oder er wuchtet sie mit der Schulter auf.

Im Fernsehen sieht man sich das vielleicht noch ganz gerne an. Wenn ungebetene Gäste jedoch gewaltsam in die eigene Wohnung eindringen wollen, hört der Spaß auf. Vielfach haben sie dabei leichtes Spiel, weil Türen nicht ausreichend gegen Einbruch gesichert sind. Mit Sicherheit ruhiger kann man schlafen oder in den Urlaub fahren, wenn man sich mit einem Spezialisten für sichere Haustüren »verbündet«.

Bis zu zwölf Stahlschließbolzen, Sperrfallen und Hauptriegel sperren und verankern Sicherheitstüren wie einen Tresor in einer Sicherheitszarge. Durch das einbruchhemmende Sicherheitsschloss und den Stahlschutzbelag mit Kernziehschutz ist das Aufbohren, Ausziehen oder Absägen des Zylinderkerns praktisch unmöglich. Das Ganze verbindet sich mit einem attraktiven Äußeren, sodass niemand auf die Idee kommt, vor einer Sicherheitstür zu stehen.

Alle Oberflächentypen sind möglich: furniert, mit Kunststoff beschichtet, deckend lackiert oder auch zum Altbestand passend. bbs/Cc.

Artikel vom 29.01.2004
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp

Weiterlesen

München (weitere Artikel)
Münchner Wochenanzeiger (weitere Artikel)