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Wahlhelferfest in der »Jungen Arbeit«
Dank an Helfer
Hatten Rainer Volkmann (mi.) im Wahlkampf unterstützt: Löwen-Präsident Karl-Keinz Wildmoser (li.) und Stadtrat Alexander Reissl. Foto: SPD
Genau zwei Monate nach seiner Wiederwahl in den Bayerischen Landtag lud Rainer Volkmann, SPD, zu einem »Wahlergebnis-Überwindungsfest« in die Räume der »Jungen Arbeit« im Hasenbergl.
Es war ein Dankeschön an die Helfer im Wahlkampf – nicht weniger als 150 Menschen. Auch der wohl prominenteste Unterstützer, ein Mitglied der CSU, ließ es sich nicht nehmen mitzufeiern: der Präsident des TSV 1860 München, Karl-Heinz Wildmoser.
Aufgrund des schlechten Abschneidens der SPD sind die Aufgaben für die einzelnen Abgeordneten mehr geworden. Rainer Volkmann betreut zum Beispiel neben seinem Münchner Stimmkreis Moosach auch die Landkreise Altötting und Mühldorf, vertritt die SPD im Landtag sowohl im Kommunal- und Innenausschuss als auch im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und ist weiterhin wohnungspolitischer Sprecher der Fraktion. In der letzten Legislaturperiode war er Mitglied eines Ausschusses und kümmerte sich nur um einen auswärtigen Stimmkreis, nämlich Altötting.
Die neue Situation sieht Rainer Volkmann aber als Herausforderung, die durchaus ihren Reiz habe. »Politik macht mir Freude. Davon lasse ich mich nicht abbringen. Auch nicht von der Politik!« Er wünscht sich jedoch mehr Menschen, vor allem junge, die die Demokratie als Chance und Aufgabe begreifen und aktiv werden. An dem Abend dankte nicht nur Rainer Volkmann. Von der »Mieterinitiative Haderner Stern« mit mittlerweile 220 Mitgliedern erläuterten Ingrid Appel und Michael Gschrei die Hilfe, die sie in ihrem erfolgreichen Kampf gegen unerträgliche Lärmbelästigung bekommen hatten. Und das, obwohl Volkmann aufgrund der neuen Stimmkreiseinteilung nicht mehr Direktkandidat von Hadern war.
»Unser Dank soll bleibend sein«, so Ingrid Appel. Deshalb ernannte sie Rainer Volkmann im Namen der Mieterinitiative zum Ehrenmitglied. Urkunde und Medaille gab’s auch – Erinnerung an getane Arbeit und Ausdruck der Hoffnung auf weitere Unterstützung.
Artikel vom 03.12.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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