Petra Mross will den Menschen Politik nahebringen

Aktive Mitarbeit lohnt sich

Max Stadler und Petra Mross (v. re.) thematisierten die Wirtschaft und da speziell den Mittelstand.

Max Stadler und Petra Mross (v. re.) thematisierten die Wirtschaft und da speziell den Mittelstand.

Der Landtagswahlkampf in Bayern geht in die heiße Phase und alle Parteien warten in ihren Veranstaltungen mit großen Rednern auf.

So auch die Landtagskandidatin der FDP, Petra Mross, im Stimmkreis Moosach.

Am 28. August gab sich der innenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Max Stadler, die Ehre, um zum Thema »Mittelstand – Stiefkind der Nation?« im Alten Wirt in Moosach zu sprechen. Stadler, selbst in Passau aktiv im Wahlkampf unterwegs, nahm sich Zeit, um Petra Mross in ihrem Wahlkreis zu unterstützen.

Lars Huber, Leiter des Projektes Uptown-München, eröffnete die Referentenrunde und zeigte eindrucksvoll auf, wie die langfristige Aufwertung des Münchner Nordens voranschreitet. Unternehmer Dirk Sinnemann gab einen ausführlichen Bericht über Förderdarlehen für Unternehmensgründer zum Besten, der so dann und wann mit einer Portion Ironie auf die bundesdeutsche Bürokratie gewürzt war.

Die Stadträtin und Vorsitzende der FDP München, Gabriele Neff, rundete das Kleeblatt der Referenten ab. Wenn man die quirlige und hochmotivierte FDP-Landtagskandidatin aus Moosach erlebt, die sich nicht scheut, offen und direkt die derzeitigen Probleme in Deutschland anzusprechen, kann wohl niemand etwas dagegen haben, wenn die Politik weiblicher wird.

Unter den wachsamen Augen einiger ihrer politischen Ziehväter moderierte Petra Mross souverän und lebhaft die Veranstaltung, was ihr Parteimitglieder, Freunde und Gäste mit kräftigem Applaus bestätigten.

Auf die Frage, woher sie denn noch immer die Kraft und die positive Ausstrahlung für ihren harten und kräftezehrenden Wahlkampf nehme, antwortete sie: »Es ist für mich eine große Ehre und Auszeichnung, hier in Bayern für die FDP als Landtagskandidatin zu starten. Ich möchte den Menschen zeigen und beweisen, dass es sich sehr wohl lohnt, aktiv in der Politik mitzuarbeiten – unter dem Motto: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.«

Artikel vom 11.09.2003
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