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Kunstprojekt in der Messestadt
Gesprochene Düfte
Hier gibt’s was zu hören.
Wie riecht die Messestadt im Frühjahr? Können Obstblüten, Blumenrabatten und Düfte kulinarischer Köstlichkeiten den Geruch von Beton, Mörtel und Benzin überdecken?
Um das herauszufinden, kreierte die norwegische Künstlerin Sissel Tolaas (44) eine neue Variante des Geruchs der Messestadt Riem.
Mit ihrem Projekt »like it/like it not/like it...« reagiert die Künstlerin auf die veränderten Bedingungen und den rasanten Wandel der Messestadt in der Bauphase.
Lag der Akzent der ersten Variante noch auf dem überwältigenden Eindruck der Bausituation, wird der zweite Geruch nun auch der zunehmenden Bedeutung der Wahrnehmung von Natur und Kultur in der Messestadt gerecht.
Auch die neue Variante in den Duftautomaten am Messesee und auf der Promenade ergänzt Sissel Tolaas akustisch mit Beschreibungen des Geruchs in den Sprachen der internationalen Bewohnerschaft der Messestadt. Zugleich gewann sie aus diesen Assoziationen die verschiedenen Bezeichnungen für ihre Plakat- und Flakonedition.
Artikel vom 03.07.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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