KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Japanische Tradition im Stadtmuseum
Biwa & Shakuhachi
Traditionelles japanisches Musikinstrument: Die »biwa«.
Das Münchner Stadtmuseum, Musikinstrumentenmuseum, die Deutsch-Japanische Gesellschaft in Bayern e.V., das Japanische Generalkonsulat und das Japanische Kulturinstitut (The Japan Foundation) präsentieren am Samstag, 28. Juni, um 19.30 Uhr, »Klänge der Vergänglichkeit«, Traditionelle und zeitgenössische Musik für biwa-Laute und shakuhachi-Flöte.
Die Künstler: Handa Junko begann das Studium der japanischen Laute biwa 1968 bei Kinshi Tsuruta am Institut für traditionelle Musik NHK Ikuseikai, wo sie sich 1971 graduierte. Als Mitglied des Nihon-Ongaku Shudan-Ensembles (Pro Musica Nipponia) bereiste sie von 1972 an zahlreiche Länder weltweit und gewann mehrere internationale Preise. In der Veranstaltung stellt sie auch eigene Kompositionen vor.
Tajima Tadashi wurde 1942 in der Stadt Sakai im Osaka-Distrikt geboren und brachte sich während der Schulzeit das Spiel auf der europäischen Querflöte bei, mit der er im Symphonieorchester der Shizuoka Universität mitwirkte.
Nach seinem Maschinenbaudiplom wandte er sich der traditionellen japanischen shakuhachi-Längsflöte zu, deren verschiedene Stile er sich nach und nach aneignete und sich zu einem international renommierten Virtuosen entwickelte. Heute unterrichtet er sein Fach in Osaka und Tokio.
Dr. Jutta Haußer promovierte über humorvolle chinesische und japanische Geschichten (kobanashi) aus dem Mittelalter und der Edo-Zeit und ist als wissenschaftliche Assistentin für Japanologie am Japanzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität in München tätig. Sie führt in die mittelalterlichen Texte aus dem »Heike-Monogatari« ein.
Eintrittskarten an der Abendkasse im 4. Stock des Münchner Stadtmuseums, St.-Jakobs-Platz 1, S-Bahnstation Marienplatz und U-Bahnstation Marienplatz oder Sendlinger Tor.
Artikel vom 26.06.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Münchner Zentrum (weitere Artikel)