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Broschüre zu Herzrhythmusstörungen
Risiko vermeiden
Eine ausgewogene Ernährung hilft Herzrhythmusstörungen zu vermeiden. Foto: Trophicard
München · Nach Angaben der Deutschen Herzstiftung können Patienten mit Herzrhythmusstörungen ihre Beschwerden verbessern, indem sie verstärkt auf die Risikofaktoren Rauchen, Alkohol, Kaffee, Schlafmangel und Stress achten.
Wichtig ist zudem eine ausreichende Versorgung mit Kalium und Magnesium, beide Mineralstoffe sind für die Aufrechterhaltung einer regulären, kräftigen Herztätigkeit von größter Bedeutung. Achten Sie auf die Zusammenstellung Ihrer Mahlzeiten, denn die Mineralstoffe finden sich vor allem in Vollkornerzeugnissen, Fisch, Sojabohnen, Milchprodukten, Kartoffeln, Bananen, Leber, Geflügel und vielen Gemüsearten. Kalium- und Magnesium-Aspartate unterstützen die Energiegewinnung in der Herzmuskelzelle.
Die Deutsche Herzstiftung hat zum Thema Herzrhythmusstörungen eine Broschüre herausgegeben, anzufordern bei: Deutsche Herzstiftung, Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt am Main, oder auch zu finden im Internet unter: www.herzstiftung.de/News.htm.
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