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Ausstellung zum Brandhorst-Museum-Neubau
Das waren die Entwürfe
Zentrum · Der Architektenwettbewerb zum Neubau des Museums Brandhorst in München wurde am 19. Dezember 2002 entschieden.
Zuletzt waren noch die Arbeiten der Architektin Zaha Hadid (London) und der Architekten Sauerbruch/Hutton (Berlin/London) im Rennen. Realisiert werden soll das Projekt Sauerbruch/Hutton.
Die Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern zeigt im Rahmen einer Ausstellung die beiden zuletzt konkurrierenden Projekte. Die Ausstellung ist bis 31. Januar, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr im 4. Obergeschoss der Obersten Baubehörde, Franz-Josef-Strauß-Ring 4, München zu sehen und kostet keinen Eintritt. Der Architektenwettbewerb für den Neubau des Museums Brandhorst in München fand von Beginn an große Resonanz.
So hatten sich auf die EU-weite Ankündigung etwa 250 Architekturbüros beworben. Die daraus ausgewählten 25 hochkompetenten Architekten hatten 24 Entwürfe eingereicht. Im Juli 2002 kam das Preisgericht einstimmig zu dem Ergebnis, eine erste Preisgruppe mit vier gleichwertigen Arbeiten zu bilden. Es waren dies Bär Stadelmann Stöcker Architekten (Nürnberg), Zaha Hadid (London), Meck Architekten (München) und Sauerbruch/Hutton (Berlin/London).
Nach einer Überarbeitungsphase schied das Gutachtergremium die Entwürfe von Bär Stadelmann Stöcker Architekten und Meck Architekten aus (wir berichteten). Eine eindeutige Mehrheit für einen der verbleibenden Entwürfe ergab sich aber nicht. Deshalb wurden diese Architekten nochmals gebeten, ihre Entwürfe, insbesondere hinsichtlich der Museumsfunktionen und der Lichtführung weiter zu optimieren.
Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des Entwurfes Sauerbruch/Hutton waren in der Gesamtabwägung ein leichter Vorsprung bei der Nutzbarkeit der Räume und beim Einsatz des Tageslichts sowie das eindeutige Meinungsbild von Herrn Brandhorst und der Brandhorst-Stiftung, die Vertragspartner des Freistaates Bayern sind. Sie sehen im Entwurf Sauerbruch/Hutton die Unterbringung und Präsentation der Sammlung besser verwirklicht.
Artikel vom 23.01.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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