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»Ghost Ship« – Schauriges Abenteuer auf den sieben Ozeanen – Kinostart am 23.01.03
Kreuzfahrt auf dem Geisterschiff
Juliana Margulies und Emily Browning (v.li.n.re.).
Seit dem 21. Mai 1962 wird der italienische Luxusdampfer »Antonia Graza« vor der Küste von Labrador vermisst: Er verschwand einfach von der Bildfläche – ohne Notruf, ohne Funkkontakt.
40 Jahre später entdeckt Air-Force-Pilot Jack Ferriman (Desmond Harrington) die »Antonia Graza« im Beringmeer treibend vor der Küste Alaskas. Allein die Bergungsrechte sind ein Vermögen wert, denn wer ein herrenloses Schiff in internationalen Gewässern findet, darf es in Besitz nehmen.
Deswegen engagiert Ferriman Captain Sean Murphy (Gabriel Byrne) und sein Bergungsteam unter Leitung von Maureen Epps (Juliana Margulies) – mit ihrem Spezialboot »Arctic Warrior« können sie jedes Schiff aufspüren, seetüchtig machen und an Land schleppen. Aber sie verlangen einen hohen Preis. Doch an Bord des gespenstischen, verrotteten Ozeanriesen entdeckt die Crew der »Arctic Warrior«, dass das Schiff durchaus nicht herrenlos ist.
Das Team hat sich auf ein grausiges, lebensgefährliches Abenteuer eingelassen, bei dem all die jahrelangen Erfahrungen völlig ohne Bedeutung sind.
»Ghost Ship« ist ein Abenteuer mit einer unheimlichen Geschichte, die wahrlich nicht von dieser Welt ist. Der Film beruft sich auf Legenden wie die der »Marie Celeste« – im Film wird sie als Zweimaster beschrieben, der von Charleston/South Carolina in Richtung London in See stach: 59 Tage später wurde das Schiff im Meer treibend vor der Küste von Tripoli entdeckt – kein Steuermann stand am Ruder, nichts ließ auf einen Notfall schließen, die Fracht war unberührt. »Ghost Ship« nimmt ein spannendes Thema auf: Was passiert, wenn in normalen Menschen unter außergewöhnlichen Umständen die Habgier erwacht? Ab 23. Januar wird das Geheimnis gelüftet. ta
Artikel vom 22.01.2003Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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