Orffs Carmina Burana im Gasteig

Rad des Schicksals

Hideaki Mutos dirigiert »Carmina Burana«.

Hideaki Mutos dirigiert »Carmina Burana«.

Haidhausen Jeder kennt es zumindest aus der Fernsehwerbung: »O Fortuna« aus der »Carmina Burana« von Carl Orff, eines der populärsten Werke des modernen Musiktheaters des 20. Jahrhunderts.

Jetzt kann man die imposante szenische Kantate live erleben, und zwar am Sonntag, 24. November, in der Philharmonie, Gasteig. Textliche Grundlage der 1937 mit großem Erfolg uraufgeführten Carmina Burana von Carl Orff sind Teile einer Sammlung von mittelalterlicher Mönchsdichtung und Lyrik fahrender Sänger.

1803 wurde in der Bibliothek des Benediktinerklosters in Benediktbeuren bei München eine Sammlung von knapp 200 mittelalterlichen Gedichten und Liedern gefunden: Carmina Burana. Bogenförmig umrahmt wird das von Orff als Kombination aus mittelalterlicher Prozession und kraftvollem Orchestersatz angelegte Werk durch einen mächtigen Huldigungschor auf die Göttin Fortuna.

Das Motiv des Lebensrades symbolisiert die Wechselhaftigkeit des Schicksals. Unsere Leser können dabei sein bei diesem Erlebnis für alle Sinne, denn die Münchner Wochen-Anzeiger verlosen 9x2 Karten.

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