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Seniorin überweist hohen Betrag
Bogenhausen · Durch falschen Sohn betrogen
Bogenhausen · Am Dienstag, 27. September, zwischen 15.20 und 17.55 Uhr, erhielt eine 76-Jährige eine Nachricht über einen Messenger-Dienst einer ihr nicht bekannten Nummer. Der Absender gab sich als ihr Sohn aus. Aufgrund eines technischen Defekts sei eine dringend notwendige elektronische Überweisung von seinem Handy aus derzeit nicht möglich. Er bat daher seine „Mutter“ für ihn die Überweisungen zu tätigen.
Die 76-Jährige überwies anschließend eine Gesamtbetrag von mehreren tausend Euro auf ein ihr nicht bekanntes Konto. Erst im Nachgang wurde sie misstrauisch und erkannte den Betrug. Sie verständigte den Polizeinotruf 110.
Die Polizei München warnt in diesem Zuge vor einer aktuellen Betrugsmasche. Unbekannte Täter nehmen hierbei Kontakt über Messenger-Dienste auf und geben sich als Angehörige aus. Dabei wird regelmäßig angegeben, dass die angezeigte Rufnummer die neue Erreichbarkeit der Angehörigen sei. Im Anschluss wird die Überweisung von Geldbeträgen erbeten, da man sich in einer Notlage befinde. Der konkrete Textinhalt kann abweichen.
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