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St. Otto erstrahl in neuem Glanz
Ottobrunn · Altarraum neu gestaltet
Der neu gestaltete Altarraum von St. Otto wurde kürzlich seiner Bestimmung übergeben. Foto: Stiebler
Ottobrunn · Ende September feierte die Pfarrgemeinde St. Otto in Ottobrunn im Abendgottesdienst die Fertigstellung der Neugestaltung des Altarraums der Kirche St. Otto. Die Kirche St. Otto wurde zunächst innen und außen renoviert und im Jahr 2017 an Palmsonntag wieder eröffnet. Lediglich die Gestaltung des Altarraumes wurde noch intensiv diskutiert, weil es hier zum ursprünglich genehmigten Konzept noch Alternativüberlegungen gab.
Dies führte zu einem erneuten Genehmigungsverfahren und weiteren pandemiebedingten Verzögerungen, so dass die neue Altargestaltung jetzt den letzten Schritt der Kirchenrenovierung darstellt.
Die Dualität von Ambo und Lesepult wurde entgegen den ersten Entwürfen beibehalten, um den symmetrischen Aufbau der Kirche zu betonen. Der Ambo auf der Nordseite ist im Umfang etwas massiver gestaltet als das Lesepult auf der Südseite, was die unterschiedlichen Bedeutungen besser erkennen lässt.
Die in die Jahre gekommenen Sedilien (Sitzmöbel für den Pfarrer und den liturgischen Dienst) wurden durch neue ersetzt. Zusätzlich wurden neue Bänke für die Ministranten aufgestellt.
Eine Sockelerhöhung des Tabernakels unter der Figurengruppe am alten Hochaltar betont die Bedeutung dieses Ortes, und vieles mehr. Die Arbeiten im Altarraum wurden von der Kunstschmiede Matthias Larasser-Bergmeister und die Steinmetzarbeiten von der Firma Anton Baumann ausgeführt, beide aus Ebersberg.
Finanziert wurden die Maßnahmen teilweise noch durch die Zuschüsse im Rahmen der Kirchenrenovierung, insbesondere aber durch viele Spenden. Hier seien der Förderverein zur Kirchenrenovierung St. Otto und all seine Mitglieder genannt. Stellvertretend für die vielen weiteren Spender stehen die Freiwillige Feuerwehr Ottobrunn und der Frauenkreis von St. Otto. Eva-Maria Stiebler
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