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17 Einsätze zu verzeichnen
Volksfest Poing - Polizei zieht durchwegs positive Bilanz
Poing · Im überschaubaren "Einsatzrahmen" verlief die Poinger Wiesn vom 8. bis 17. Juli. Wurden am ersten Wochenende noch zwölf Polizeieinsätze gezählt, so nahmen diese sukzessive soweit ab, so dass am letzten Wochenende nur noch fünf Mal ausgerückt werden musste. Insgesamt wurde die Polizei zu 21 Einsätzen gerufen, so dass die Tage unter der Woche sehr ruhig verliefen.
Im Einzelnen mussten immer wieder die üblichen Streitereien unter Betrunkenen geschlichtet werden, wobei die eine oder andere Handgreiflichkeit angezeigt wurde; schwer verletzt wurde aber niemand. Dies ist auch der umsichtigen und professionellen Arbeit der Einsatzkräfte zu verdanken, denn aus einer Bierlaune heraus schmilzt schon sehr oft die Hemmschwelle und der eine oder andere möchte sich gerne aus der Gruppe heraus profilieren, das dann unweigerlich auch zu diversen Beleidigungen führte, die alle angezeigt wurden. Gegen Einsatzkräfte wurde aber erfreulicherweise nicht vorgegangen. Nur am Freitag beim Wiesneinzug wurde ein Mitglied der Feuerwehr von einem Verkehrsteilnehmer "blöd angemacht", weil er in Ausübung seines Ehrenamtes wegen des Umzugs eine Straße absperren musste. Da kann man nur den Kopf schütteln.
Rasant angestiegen sind die Handy- und Geldbörsen- und Taschenverluste, von denen die meisten brav bei der Polizei abgegeben wurden und den Besitzern wieder ausgehändigt werden konnten. In einem Fall wurde ein Handtaschendiebstahl angezeigt.
Im Umfeld des Volksfestes wurde lediglich ein Fall aktenkundig, der randalierendem Verhalten zuzusprechen ist, nämlich ein umgeknickter Mast, an dem ein Verkehrszeichen befestigt war, das nun fehlt.
Insgesamt zieht die Poinger Polizei aber eine durchwegs positive Bilanz. "Unser Motto lautete: Prävention vor Repression - was sich letztendlich auch bewährt hat", resümiert die PI Poing.
Artikel vom 21.07.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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