Vortragsreihe am MTG geht weiter

Au · Hochbegabte fördern

Au · Was ist Hochbegabung? Sollen hochbegabte Schülerinnen und Schüler besonders gefördert werden? Und wenn ja: Welche Möglichkeiten der Förderung gibt es an einer Regelschule? Das Thema „Hochbegabung“ wirft zahlreiche und mitunter auch kontroverse Fragen auf.

Das Münchner Maria-Theresia-Gymnasium (MTG) informiert deshalb in einer eigenen Veranstaltungsreihe alle Interessierten über die vielfältigen Aspekte von Hochbegabung und Begabtenförderung.

Der nächste Vortrag findet am Donnerstag, 23. Juni, um 18 Uhr, in der Mensa des MTG (Regerplatz 1) statt. Dabei informiert Petra Barchfeld-Pekrun im Rahmen eines Vortrags und einer anschließenden Diskussion zum Thema „Fördern und fordern – Hochbegabung im familiären Umfeld”. Petra Barchfeld-Pekrun leitet die Begabungspsychologische Beratungsstelle der LMU. Sie verfügt über einen großen Erfahrungsschatz zum Thema Hochbegabung aus langjähriger Forschungs- und Beratungstätigkeit.

Das MTG ist eines von acht bayerischen Kompetenzzentren für Begabtenförderung. In diesen Gymnasien werden hochbegabte Schüler/innen in eigenen Klassen individuell gefördert. Zudem unterstützen sie die anderen Gymnasien in ihrem Schulaufsichtsbezirk bei der Förderung besonders begabter Schüler. Das MTG ist für den Schulaufsichtsbezirk Oberbayern-Ost zuständig, der vom Münchner Osten bis ins Berchtesgadener Land reicht. Bereits seit mehr als 20 Jahren hat das Gymnasium in der Oberen Au umfassende Erfahrungen im Unterricht mit hochbegabten Schülerinnen und Schülern gesammelt.

Artikel vom 16.06.2022
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