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»Spirit – Der Wilde Mustang« galoppiert am Donnerstag in die deutschen Kinosäle
Ein Hengst kämpft für die Freiheit
Spirit kämpft mit Hilfe von »Little Creek« dagegen, vom bösen Colonel gezämt zu werden Foto: UIP
Spirit, der wilde Mustang-Hengst, der in der Weite der amerikanischen Prärie zu Hause ist, lernt die Menschen kennen.
Und wie das im »Wilden Westen« nun einmal ist, läuft dieses Kennenlernen alles andere als freundlich ab. Ein Kavallerie-Colonel versucht, das freiheitsliebende Wildpferd zu zähmen. Doch Spirit widersetzt sich und bleibt seiner Natur treu.
Erst als er den Indianerjungen »Little Creek« kennenlernt, merkt er, dass es auch freundliche Menschen gibt. Eine innige Freundschaft entsteht zwischen den beiden. Gemeinsam vollbringen die beiden Freunde wahre Heldentaten. Auf ihrem Weg durch den Westen lernen die beiden schließlich »Rain« kennen, eine wunderschöne, weiß gefleckte Stute, in die sich Spirit verliebt.
Das Team der Dreamworks-Studios, das sich auch schon für »Shrek – der Tollkühne Held« verantwortlich zeichnete, bringt diesmal wieder einen traditionellen Zeichentrickfilm in die Kinos. Durch die Computerüberarbeitung entfaltet der Film auf der Leinwand aber eine wahre Bilderpracht.
Die bezaubernde Filmmusik stammt vom mehrfachen Oscar-Preisträger Hans Zimmer. Der hatte schon für »König der Löwen« die Melodien komponiert. Im Original singt der Hengst Spirit seine Lieder mit der Stimme von Softrock-Röhre Bryan Adams.
Auch er ist der Oscar-Jury nicht unbekannt. Schon dreimal wurde er für seine Filmsongs mit dem begehrten amerikanischen Filmpreis ausgezeichnet. In der deutschen Synchronisation haben die Produzenten für Adams einen würdigen Vertreter gefunden. Niemand anderes als Hartmut Engler, Frontmann der deutschen Band »PUR« leiht Spirit seine Stimme.
Gerade für Kinder und ausgesprochene Pferdenarren dürfte »Spirit - Der wilde Mustang« ein wahres Vergügen sein. ta
Artikel vom 19.06.2002Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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