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HeimatGiesing lädt ein
Giesing · Mahnwache am ehemaligen Uhrmacherhäusl
HeimatGiesing informiert unter anderen über das anstehende strafrechtliche Verfahren gegen den Eigentümer des illegal abgerissenen Uhrmacherhäusls. Foto: bs
Giesing · Am Freitag, 11. März, organisiert das Bündnis HeimatGiesing ab 18 Uhr die zweimonatliche Mahnwache anlässlich des illegalen Abrisses des Uhrmacherhäusls in der Oberen Grasstraße 1. Zunächst informiert HeimatGiesing über das anstehende strafrechtliche Verfahren gegen Andreas Stauber, den Eigentümer des Uhrmacherhäusls. Der öffentliche Prozess ist auf vier Prozesstage angesetzt, diese sind angekündigt für den 2., 9. 16. und 30. Mai.
Bürger und Politiker sind entsetzt und fordern den Wiederaufbau vom Uhrmacherhäusl, Obere Grasstraße 1 in Giesing
Des Weiteren berichtet HeimatGiesing über den von Andreas Stauber bei der Landeshauptstadt München eingereichten Eingabeplan für den Wiederaufbau des Uhrmacherhäusls, der HeimatGiesing vorliegt. Anhand einer Gegenüberstellung des Eingabeplans von 2017, den Stauber vor dem illegalen Abriss für angebliche Sanierungsarbeiten gestellt hatte und dem aktuellen Eingabeplan, werden die Unterschiede mit den Mahnwachteilnehmern diskutiert.
Diskussion über Neubauprojekte
Im weiteren Verlauf der Mahnwache informiert HeimatGiesing über zwei geplante Neubauprojekte in der Martin-Luther-Straße in Obergiesing. Bei dem einen Projekt geht es um ein vom Verein „Dasein“ geplantes Palliativzentrum unter dem Motto „Hospizhaus des Lebens“. Der größere, massivere Bau zwischen Grünspitz, Zehentbauernstraße und Weinbauernstraße wird vom Investor "Euroboden"gebaut. Den Abschluss der Mahnwache bildet eine Diskussion zum Bauwerk von Euroboden über Gentrifizierung, den Maßstab der Neubebauung und Investoreninteressen. Dabei ist auch zuberücksichtigen, dass die Heilig-Kreuz-Kirche als stadtbildprägendes Denkmal zum großen Teil in seiner Sichtachse verdeckt wird.
Artikel vom 09.03.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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