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Bayerische Staatsregierung passt Corona-Regeln an
München · Mehr Zuschauer für Kultur und Sport

Auch ins Grünwalder Stadion dürfen wieder Zuschauer - aktuell sind 3750 Personen zugelassen. Archivbild: sd
München · Obwohl die Infektionszahlen unaufhörlich steigen, hat die Bayerische Staatsregierung am Dienstag einige Lockerungen respektive Anpassungen der aktuellen Corona-Regeln verkündet. Im Wesentlichen betrifft dies die erlaubten Zuschauerkapazitäten bei Kultur- und Sportveranstaltungen. Die neuen Regen treten am Donnerstag, 27. Januar, um 0.00 Uhr, in Kraft.
Unter anderen sind die Zuschauerbeschränkungen für Kultur- und Sportveranstaltungen angepasst worden: Die Kapazität darf künftig zu 50 Prozent ausgelastet werden, bislang waren es 25 Prozent. Alle übrigen Regelungen wie FFP2-Maskenpflicht, 2G-Plus innen oder 2G außen bleiben bestehen.
Vorerst keine "Geisterspiele" mehr
Wie bereits in anderen Bundesländern, sollen auch in Bayern künftig zu überregionalen Sportveranstaltungen, zu denen mehr als 1000 Personen erwartet werden, Zuschauerkapazitäten zu 25 Prozent genutzt werden können. Der FC Bayern und der TSV 1860 dürfen also ab sofort wieder Fans ins Stadion lassen. Allerdings gilt eine absolute Obergrenze von 10.000 Zuschauern. Analog gilt diese Regelung für große Kulturveranstaltungen wie Konzerte. Im Übrigen bleibt es bei den bestehenden Regeln wie 2G-Plus, FFP2-Maskenpflicht und Alkoholverbot.
Erleichterungen gibt es zudem für Fahrschulen und Meisterkurse: Hier gilt künftig wieder die 3G-Regel.
Artikel vom 25.01.2022Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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