Mohr-Villa zeigt Regine Rosskopf

Freimann · Ausstellung verlängert

"Flying Pig", 100 x 100, gemalt von Regine Rosskopf. Foto: VA

"Flying Pig", 100 x 100, gemalt von Regine Rosskopf. Foto: VA

Freimann · Raimund Schemmels Ausstellung, die ab dem 9. Dezember im Gewölbesaal der Mohr-Villa (Situlistraße 73) geöffnet sein sollte, muss entfallen. Stattdessen wird die aktuell im Gewölbesaal stattfindende Ausstellung „Wie kommt die Seele in das Bild“ von Regine Rosskopf bis 13. März 2022 verlängert.

Im Dezember öffnen in der Mohr-Villa weiterhin zwei neue Ausstellungen ihre Türen für kunstinteressierte Besucherinnen und Besucher: Die Gruppe „Lichtbilddialog“ präsentiert mit ihrer Ausstellung „FREIMANNSICHTEN“ neue fotografische Blickwinkel auf den Stadtteil Freimann. Die Ausstellung „Helfen bedeutet Leben“ erzählt über Leben und Wirken von Jakob Teitel, der mit dem von ihm gegründeten „Verband deutscher Juden in Deutschland“ wertvolle Hilfe für aus Russland immigrierte Geflüchtete leistete.

Es wird um die Beachtung der Standards zur Eindämmung des Coronavirus gebeten. Derzeit gilt in der Mohr-Villa die 2Gplus-Regel. Schulkinder sind laut Verordnung des BayStMI zugelassen.

Artikel vom 07.12.2021
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