Neubau schreitet vorn

Initiative Harlaching besucht Baustelle

Die Initiative Harlaching besuchte die Baustelle des Klinikums Harlaching und konnte dort einige dringende Fragen zu ihrer Zufriedenheit klären. Foto: Privat

Die Initiative Harlaching besuchte die Baustelle des Klinikums Harlaching und konnte dort einige dringende Fragen zu ihrer Zufriedenheit klären. Foto: Privat

Harlaching · Die Initiative Harlaching konnte kürzlich die Baustelle für den Neubau des Harlachinger Krankenhauses besuchen und dort einige Fragen an die Bauleitung stellen.

Passend zum Thema kam noch die Sonne hinter den Wolken hervor und ließ die Baustelle herbstlichen Licht erstrahlen. Mit gemischten Gefühlen trafen sich die Mitglieder der Initiative Klinikum Harlaching unter der Führung des Vorsitzenden Dr. Babor an dem Eingang zur Baustelle des Neubaus des Klinikums Harlaching. Dort wurden sie von der Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek und dem kaufmännischen Geschäftsführer der MüK, Dietmar Pawlik empfangen. Ausgestattet mit Sicherheitsweste und Helm ging es dann auf die Baustelle.

Bei der einstündigen Besichtigung und Erläuterung der Baupläne beantworteten die Fachleute um die Projektleiterin Silke Fischer alle Fragen. Besonders zufrieden zeigten sich die Mitglieder der Initiative, dass die auf ihre Interventionen hin aktualisierten Planungen des Neubaus die Anforderungen an die Versorgungsstufe 3 des gemeinsamen Bundesausschusses jetzt erfüllen sollen und laut Auskunft der Geschäftsführung der MüK diese jetzt überarbeiteten Planungen hierfür auch nicht weiter verändert werden müssen.

Am Ende zeigten sich die Mitglieder der Initiative Klinikum Harlaching zufrieden. „Der Bau ist nicht mehr aufzuhalten, viele unsere Bedenken wurden gehört und wir konnten uns heute davon überzeugen, dass unsere Anregungen weitgehend in die Planung eingeflossen sind. Unser Engagement hat sich gelohnt. Der Tag ermuntert uns weiter für unsere Ideen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Harlaching und dem Münchner Süden aktiv einzutreten. Wir sehen weiterhin einige Lücken in der Zukunft. Wir wollen dazu beitragen, diese zu schließen. Ganz besonders hat uns die wertschätzende Art, mit der wir empfangen wurden, gefreut. Das war leider in der Vergangenheit nicht immer so. Der entstehende Neubau lässt uns aber positiv in die Zukunft der Gesundheitsversorgung des Münchner Südens blicken."

Artikel vom 02.11.2021
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