Ostruktive Kunst

Freimann · Ausstellung von Christian Chuber

Die Gemälde bleiben nicht aufs Zweidimensionale beschränkt, sondern verlaufen in den Raum hinein. Foto: VA

Die Gemälde bleiben nicht aufs Zweidimensionale beschränkt, sondern verlaufen in den Raum hinein. Foto: VA

Freimann · Seit einigen Wochen schon gibt es im Gewölbesaal der Mohr-Villa (Situlistraße 75) mit Christian Chubers „Ostruktiv'Kunst“ Spektakuläres zu bestaunen: Ostruktivismus – das ist eine Kunsttheorie, deren Manifest Chuber einst selbst formulierte.

In seiner Ausstellung in der Mohr-Villa Freimann zeigt er nun äußerst außergewöhnliche Malereien und Skulpturen in der Manier dieser Theorie. Die Besonderheit: Auch die Gemälde bleiben nicht aufs Zweidimensionale beschränkt, sondern verlaufen immer in den Raum hinein. Materialkombinationen von glänzendem Metall und greller Farbe auf Holz und Leinwand irritieren und faszinieren gleichermaßen. Von jeder Position im Raum bietet sich ein völlig neuer Blick auf dasselbe Werk.

Die Ausstellung lädt ein zum Umhergehen und Betrachten. Chubers Kunstwerke haben Kraft und sind spektakulär. Zu sehen sind sie bis 24. Oktober immer dienstags von 13 bis 16 Uhr und donnerstags von 17 bis 19.30 Uhr.

Artikel vom 12.10.2021
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