3,2 Millionen Euro aus Sonderfonds

Fördermittel für Münchens Innenstadt und Neuperlach

Die Landeshauptstadt München erhält aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Freistaats Bayern 3,2 Millionen Euro, für die Innenstadt: 2,08 Millionen Euro und für Neuperlach (Foto) 1,12 Millionen Euro. F,; CC BY-SA 3.0

Die Landeshauptstadt München erhält aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Freistaats Bayern 3,2 Millionen Euro, für die Innenstadt: 2,08 Millionen Euro und für Neuperlach (Foto) 1,12 Millionen Euro. F,; CC BY-SA 3.0

Neuperlach-München-Altstadt · Die Landeshauptstadt München erhält aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben“ des Freistaats Bayern 3,2 Millionen Euro (Innenstadt: 2,08 Millionen Euro und Neuperlach 1,12 Millionen Euro). Die Mittel stammen aus dem Städtebauförderprogramm.

Die Münchner Innenstadt ist mit ihrem historischen Kern ein ganz besonderer Ort der Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt, ebenso ein Anziehungspunkt für Millionen von Tourist*innen, die München gerne besuchen. Sie ist Aushängeschild für ganz Bayern. Mit den Fördermitteln aus dem Sonderfonds können nun mehrere Maßnahmen umgesetzt werden, um eine lebendige Münchner Innenstadt zu fördern. Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Ich freue mich über den Erfolg Münchens bei der Bewerbung. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir zusätzliche Akzente zur Belebung der Innenstadt setzen. Davon profitieren alle, insbesondere auch Händler*innen, Gastronom*innen, Kultur- und Kreativschaffende.“

Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner: „Corona hat gezeigt: Die Faustformel ,Der Stadt geht es gut, das Land braucht Förderung‘ gilt so nicht mehr. Gerade die großen Städte müssen unterstützt werden, dass ihre Innenstädte attraktiv bleiben und wieder mehr Besucher*innen kommen. Es ist daher für mich ein besonderes Zeichen, dass die Staatsregierung ein klares Zeichen für München als Großstadt setzt.“ Mit dem Sonderfonds unterstützt der Freistaat Bayern Städte, Märkte und Gemeinden bei der Stärkung und Erhaltung ihrer Ortskerne, gerade im Hinblick auf die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden großen Herausforderungen.

Artikel vom 28.09.2021
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