Dank für das Engagement bei VG 29 e.V. und GMU

München · Mit Lars Klingbeil (MdB) im Bürgerpark

v.l.n.r. Josef Wagner, Lars Klingbeil, Claudia Tausend, Roland Hefter, Karin Vetterle, Verena Dietl, Anne Hübner in der Volksbühne Watzmann. Foto: SPD

v.l.n.r. Josef Wagner, Lars Klingbeil, Claudia Tausend, Roland Hefter, Karin Vetterle, Verena Dietl, Anne Hübner in der Volksbühne Watzmann. Foto: SPD

München/Oberföhring · Liebe Münchnerinnen und Münchner, "Einmalig in ganz Deutschland," so kommentierte Lars Klingbeil MdB den Bürgerpark Oberföhring bei seinem Besuch. In keiner anderen Stadt würde er so eine Vereinslandschaft kennen, die selbstorganisiert ihr Gelände mit so einem vielfältigen Angebot und so viel Eigenleistung gestaltet. Und als Generalsekretär der SPD, der regelmäßig die Republik bereist, muss er es schließlich wissen.

Die Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft 29, Karin Vetterle, führte ihn zusammen mit Bürgermeisterin Verena Dietl, der Fraktionsvorsitzenden Anne Hübner, Stadtrat Roland Hefter und mir als örtlicher Abgeordneten durch die Baracken des ehemaligen Krankenhauses , die die Vereine auf Initiative der unvergessenen Stadträtin Maria Nindl zum Bürgerpark verwandelten.

Zunächst informierte beim Gehörlosenverband Geschäftsführerin Cornelia von Pappenheim über Anliegen der Inklusion. Einen besonderen Dank sprach der GMU an die Bürgermeisterin für die unkomplizierte Umsetzung der städtischen Corona-Hotline für Gehörlose aus.

Ob bei Anneliese Menghini in der "Ranch" des Square Dance Club oder Josef Wagner in der Bayerischen Volksbühne Watzmann, allerorten zeigte sich die Delegation beeindruckt vom ehrenamtlichen Einsatz für ein lebendiges Vereinsleben, das sich hoffentlich bald wieder ohne Infektionsschutz-Auflagen entfalten kann.

Generalsekretär Klingbeil freute besonders, dass der SPD-Ortsverein mit seiner Geschäftsstelle mittendrin Teil der Gemeinschaft ist. Die Künstlerateliers mit der Galerie FOE 156 boten noch die Gelegenheit beim kreativen Schaffen über die Schulter zu schauen. Alle zeigten sich am Ende einig, dass der Bürgerpark als einmaliger Ort für Vereine, Kunst und Kultur erhalten werden muss, obwohl der Sanierungsbedarf nicht zu übersehen war und seitens der Stadt Lösungen gefunden werden müssen. Die Bürgermeisterin wie auch die Stadträte schlossen sich mir an und wir versprachen bald wieder zu kommen.

Ihre Claudia Tausend

Artikel vom 25.08.2021
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