Neues Dossier der Monacensia

Jüdische Autorinnen in München

München · 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: Für die Monacensia, das literarische Gedächtnis der Stadt München, ist dies ein willkommener Anlass, um das Leben und Wirken jüdischer Schriftstellerinnen in München sichtbar zu machen.

Mit eigens in Auftrag gegebenen exklusiven Filmporträts, Texten und Artikeln dokumentiert das städtische Literaturarchiv im Verlauf des Jahres literarische Stimmen aus Vergangenheit und Gegenwart. Zum Auftakt zeigen Filmporträts über Dagmar Nick und Dana von Suffrin Münchner Autorinnen aus zwei Generationen, die sich mit ihren jüdischen Wurzeln sehr unterschiedlich literarisch auseinandergesetzt haben. Dafür haben sich die Münchner Regisseurin Christiane Huber und der Filmemacher Sven Zellner intensiv mit den Schriftstellerinnen und deren Werk beschäftigt und mehrstündige Interviews geführt. Ein weiterer Film über Amelie Fried ist derzeit in Arbeit.

Das Dossier ist abrufbar unter www.muenchner-stadtbibliothek.de/femaleheritage

Artikel vom 25.03.2021
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