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Zwei an einem Tag
Viel zu tun für die FFW Hohenbrunn
Viel zu tun hatte die Freiwillige Feuerwehr Hohenbrunn am 22. Januar, da wurde sie gleich zweimal zu dringenden Einsätzen gerufen. Foto: FFW Hohenbrunn
Hohenbrunn · Zweimal war die Feuerwehr Hohenbrunn am 22. Januar im Einsatz: Einmal war in einem chemieverarbeitenden Betrieb ein Gefahrstoff aus havarierten Fässern ausgetreten, am Nachmittag in Riemerling bei Reparaturarbeiten am PKW eine Person unter dem Fahrzeug eingeklemmt.
Mit der initialen Meldung „ausgelöste Brandmeldeanlage“ wurden die Einsatzkräfte zu einem chemieverarbeitenden Betrieb ins Hohenbrunner Gewerbegebiet alarmiert.
Als Auslösegrund stellte sich heraus, dass aus havarierten Fässern in einem Wärmelager ein Gefahrstoff ausgetreten war. Die Feuerwehr Hohenbrunn unterstützte die Betriebsfeuerwehr bei den Bergungsarbeiten durch Sicherstellung des Brandschutzes und der Bereitstellung eines Rettungstrupps. Verletzt wurde dabei niemand.
Im Laufe des Nachmittags folgte der nächste Vollalarm. Gemeinsam mit der Feuerwehr Ottobrunn wurden die Hohenbrunner Kräfte nach Riemerling-West zum Meldebild „eingeklemmte Person unter PKW“ alarmiert.
Ein Rentner hatte gerade Reparaturarbeiten unter seinem Wagen durchgeführt, als das Auto aus bisher ungeklärter Ursache von den Wagenhebern rutschte und infolgedessen der Mann unter seinem Auto eingeklemmt wurde. Unter Einsatz von Hebekissen konnte der Mann schnell aus seiner Lage befreit werden und dem Rettungsdienst der Johanniter Unfallhilfe sowie der Notärztin übergeben werden, welche ihn in den Schockraum eines Münchner Klinikums transportierte. Die Ehefrau des Rentners erlitt einen Schock und wurde vom Kriseninterventionsteam betreut
Artikel vom 02.02.2021Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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