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Spielplatzkonzept gefordert
Pro Ebersberg will Überplanung von Spielplätzen
Die Mitglieder von Pro Ebersberg wollen die Spielplatzsituation in Ebersberg langfristig verbessern. Foto: Privat
Ebersberg · Um die Attraktivität der Stadt Ebersberg als Wohnort für junge Familien zu erhöhen, stellt PRO EBERSBERG folgenden Antrag: Es soll ein Spielplatzkonzept für das Gemeindegebiet der Stadt Ebersberg von der Verwaltung erstellt werden.
Darin enthalten soll eine Bestandsaufnahme („Spielplatzkataster“) über den Zustand, die Ausstattung und die Frequentierung der städtischen (und privaten) Spielplätze und Freizeitflächen (öffentliche Sport-und Bolzplätze, Aufenthaltsflächen, Begegnungsstätten, etc.) sein.
Darüber hinaus soll die Entwicklung eines Sanierungs-und Erweiterungskonzepts bzgl. der bestehenden Anlagen (z.B. Sanierung Basketballfeld an der evangelischen Kirche), unter Einbeziehung der Nutzergruppen (Eltern/Kinder) und fachlicher Expertisen beschlossen werden.
Weiter soll die Ermittlung neuer Standorte für solche Plätze im Stadtgebiet (z. B. südlich der Bahnlinie, Friedenseiche VIII) und eine Erweiterung der Öffnungszeiten der Sportfläche an der Mittelschule in Angriff genommen werden.
Die Verwaltung soll dazu jährliche Information an den USK-Ausschuss über den Umsetzungsstand und den etwaigen neu entstehenden Bedarf erhalten. Begründung: Kinderspielplätze und Freizeitflächen sind wichtige Bausteine für das soziale Miteinander in der Stadt Ebersberg. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist es nötig, die bestehenden Flächen stets attraktiv und zeitgemäß zu halten.
In Ebersberg gibt es zudem noch Gebiete, die nicht über ein ausreichendes oder kein Angebot verfügen. Insbesondere südlich der Bahnlinie besteht seit langem erheblicher Handlungsbedarf. Bei der Sanierung bestehender oder Planung neuer Anlagen sollte auch der generationenübergreifende Aspekt berücksichtigt werden. Möglich wäre die Schaffung sog. Motorik-oder Bewegungsparks, die ein Angebot für alle Altersgruppen enthalten. In den entsprechenden Ausschusssitzungen wird über den Antrag von Pro Ebersberg diskutiert werden.
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