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Segen bringen - Segen sein
Die Sternsinger von St. Otto im Corona-Modus
Die Sternsinger von St. Otto können dieses Jahr nicht persönlich vorbei kommen. Anstelle dessen gibt es Segenstütchen und hoffentlich trotzdem Spenden für Kinder in Not. Foto: Archiv
Ottobrunn · Dieses Jahr dürfen die Sternsinger nicht durch die Straßen Ottobrunns ziehen. Alternativ packen gerade viele fleißige Hände „Sternsingerkuverts“, bestehend aus Flyer, Kohle, Kreide, Weihrauch, Segensaufkleber und Spendentüte.
Der Inhalt ist geweiht. Den Segensspruch können die Sternsinger nicht vortragen, daher ist er im Kuvert enthalten. Den Segen (*20 C + M + B 21* - Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus!) müssen die Gläubigen selber mit Kreide auf den Türstock schreiben oder den Segensaufkleber anbringen.
Spenden können auf das im Flyer angegebene Konto überwiesen oder mit Spendentüte im Pfarrbüro oder im Gottesdienst in der Kirche abgegeben werden. Bei Überweisungen gilt der Beleg (bis 200 Euro) als Spendenquittung; bei Abgabe in der Spendentüte ist die Angabe von Namen und Adresse für eine Spendenquittung nötig.
Gläubige, die ein Sternsingerkuvert wünschen, können sich auf den in der Kirche aufliegenden Listen eintragen oder auch über die Homepage anmelden: https://www.erzbistum-muenchen.de/pfarrei/stotto/sternsinger/bestellung-sternsinger
Die Sternsingersammlung 2021 ist für alleingelassene Kinder in der Ukraine bestimmt, insbesondere für jene, deren Eltern erwerbsmäßig ins Ausland gegangen sind, die Kinder jedoch in der Ukraine zurückgelassen haben und kaum mehr sehen.
Die Sternsingerschar von St. Otto sagt schon jetzt danke für Ihre Spenden und freut sich darauf, im nächsten Jahr wieder singend von Haustür zu Haustür ziehen zu können.
Artikel vom 31.12.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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