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Mehr als ein Dach über dem Kopf
Au · Renoviertes Jugendwohnheim Entenbach eingeweiht
Das neu renovierte Jugendwohnheim Entenbach liegt mitten in der Au. Foto: Simon Vornberger/Kolping München
Au · Nach knapp dreijähriger Bauzeit ist der Umbau des Kolping-Jugendwohnheims Entenbach mittlerweile abgeschlossen und die ersten Jugendlichen sind bereits eingezogen. Anfang Dezember fand jetzt im kleinsten Kreis eine offizielle Einweihung der neuen Räumlichkeiten statt.
Lebkuchen-Häuser als kleine Geschenke. Damit dankte die Bauherrin Kathrin N. Raps, Vorstand im Kolping Bildungswerk München und Oberbayern, allen Personen, die bei der aufwendigen und langjährigen Renovierung des Kolping-Jugendwohnheims Entenbach mitgeholfen hatten. Im Jahr 2014 hatten nämlich bereits die Planungen begonnen, Mitte 2017 konnten dann die Bagger in der Au rollen. Etwa drei Jahre Bauzeit und rund elf Millionen Euro später sind heute alle Beteiligten stolz auf das nagelneue Wohnheim mitten in München.
Aufwendig wurden die Zimmer renoviert und auf modernsten Stand gebracht. Veraltete Stockbetten und Gruppenwaschräume flogen raus und so sind jetzt auf vier Stockwerken helle, neue, moderne Räume entstanden, die Platz für knapp 120 Jugendliche bieten.
Haus ist bereits 1869 erbaut worden
Immer wieder auf der Baustelle dabei war Franz Dobmeier, Vorsitzender der Kolpingsfamilie München-Au, die das Gebäude an das Kolping-Bildungswerk übertragen hat. Dobmeier lebte selber als junger Handwerker in dem Wohnheim, das bereits 1869 erbaut worden war. Jetzt zeigte er sich sichtlich zufrieden, dass man mit dem Bildungswerk einen so zuverlässigen und tollen Partner gefunden habe. Seine ganze Kolpingsfamilie sei sehr stolz auf das renovierte Wohnheim. Kolping-Präses Christoph Huber ging zur offiziellen Einweihung schließlich durch alle Zimmer und segnete die Räume und alle Bewohner und Mitarbeiter. Zur neuen Heimleitung Anna-Theresa Lehmann sagte er, dass es die „Aufgabe dieses Hauses ist, dass für die Jugendlichen ein Platz bereitet ist. Nicht nur ein Dach über dem Kopf, sondern auch wirklich Heimat“.
Artikel vom 14.12.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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