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So seh ich das - Zum Thema der Woche
Münchner Wochenblatt-Redakteur Benjamin Schuldt über das Glück der Arbeit
Foto: Setzerei
München · München – die Stadt der Touristen, der Hotels, der Restaurants, des Nachtlebens. München – die Stadt der Theater, der Museen, der Konzerte. Hätte sich jemand vor einem Jahr vorstellen können, dass all diese Attribute vorübergehend nicht mehr zutreffen?
Ein unbeugsames Virus hat dafür gesorgt, dass die Türen der entsprechenden Einrichtungen wochen- bis monatelang verschlossen bleiben müssen. Manch einer beklagt sich, dass er seine Freizeit nicht mehr sinnvoll gestalten kann. Wer in einer der genannten Branchen arbeitet, hat freilich ganz andere Sorgen: Es geht schlichtweg um die Existenz! Daheim zu sitzen und auf die neuesten Corona-Lockerungen zu hoffen, ist nicht nur finanziell, sondern vor allem psychisch eine enorme Belastung. Wer regelmäßig arbeiten kann – oder besser: darf! – sollte sich glücklich schätzen. So seh ich das.
Artikel vom 04.12.2020: "Keiner geht verloren"
Corona (COVID-19) in München und den Landkreise
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