Geld für Ebersberg

Ebersberg · Neugestaltung des Ortszentrums

Die Stadt Ebersberg erhält in diesem Jahr 180.000 Euro aus dem Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ für die Neugestaltung des Ortszentrums. Foto: Stefan Dohl

Die Stadt Ebersberg erhält in diesem Jahr 180.000 Euro aus dem Städtebauförderprogramm „Lebendige Zentren“ für die Neugestaltung des Ortszentrums. Foto: Stefan Dohl

Ebersberg · Wie der Landtagsabgeordnete Thomas Huber und der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Lenz (beide CSU) in einer aktuellen Pressemeldung gemeinsam mitteilen, wird die Stadt Ebersberg dieses Jahr im Rahmen der Bund-Länder-Städtebauförderung 2020 „Lebendige Zentren“ bezuschusst.

Zur Umgestaltung des Marienplatzes und für den Wettbewerb zur Neugestaltung des Hölzerbräu-Geländes in der Innenstadt sowie einer städtebaulichen Beratung erhält die Stadt insgesamt 180.000 Euro.

„Mit dieser Förderung wird das Stadtzentrum unserer Ebersberger Kreisstadt mit seinen zentralen Handels- und Gewerbestrukturen sowie den Kultur-, Freizeit-, Wohn- und Bildungsangeboten in seiner Vielfalt erhalten und nachhaltig gestärkt“, so die beiden CSU-Politiker. Wie Ebersbergs Stimmkreisabgeordneter Thomas Huber betonte, leiste das „Lebendige-Zentren-Programm“ einen wertvollen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums und trage wesentlich dazu bei, dass die Staatsregierung bei der Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in ganz Bayern immer weiter voranschreite. Andreas Lenz stimmte dem zu und ergänzte: „Ich setze mich dafür ein, dass Gelder vom Bund in den Freistaat fließen und hier Ihre Wirkung entfalten.“

In Oberbayern werden insgesamt 47 Gemeinden vom Bund und Freistaat mit einem Betrag von 15,2 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogramms bezuschusst, um die lebendigen Zentren in Bayerns Städten und Gemeinden zu erhalten und die notwendige Weiterentwicklung der Stadt- und Ortskerne zu fördern.

Artikel vom 19.08.2020
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