Neues evangelisches Beratungszentrum

Ramersdorf · Antrittsbesuch von MdL Rinderspacher

Neu am Start: das Team des evangelischen Beratungszentrums Ramersdorf mit dem Landtagsabgeordneten Markus Rinderspacher (rechts). Foto: Privat

Neu am Start: das Team des evangelischen Beratungszentrums Ramersdorf mit dem Landtagsabgeordneten Markus Rinderspacher (rechts). Foto: Privat

Ramersdorf · Seit dem 1. Mai 2020 hat der 16. Münchner Stadtbezirk eine weitere wichtige Anlaufstelle für Menschen mit psychischen, sozialen, religiösen oder kulturellen Problemen: Das neue evangelische Beratungszentrum (ebz) Ramersdorf hat seine Pforten an der Echardinger Straße 63 geöffnet.

Der SPD-Landtagsabgeordnete Markus Rinderspacher erkundigte sich kürzlich bei seinem Antrittsbesuch nach den unterschiedlichen Beratungsleistungen. Das ebz hat neben kostenloser Ehe-, Partnerschafts-, Familien- und Lebensberatung unter anderen auch vertrauliche Angebote zur Erziehung und für gestresste SchülerInnen, Eltern und Lehrkräfte im Portfolio. Auch eine Schwangerschaftsberatung findet in der angrenzenden Maikäfersiedlung statt.

Rinderspacher und die Ramersdorfer SPD-Stadtviertelpolitikerin aus dem örtlichen Bezirksausschuss, Astrid Schweizer, zeigten sich erfreut über den "neuen zentralen Baustein des Sozialnetzwerks im Münchner Osten", wie Rinderspacher das ebz nannte. In dem knapp anderthalbstündigen Gedanken- und Informationsaustausch mit dem Leitungsteam vor Ort ging es auch um die aktuelle Bewältigung der Corona-Krise. Für viele Familien sei die Situation verbunden mit existenziellen Sorgen, sagte Zentrumsleiter Jürgen Wolf. Umso wichtiger sei für sie ein funktionierendes engagiertes Netzwerk der Solidarität und Fürsorge.

Artikel vom 01.08.2020
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