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Landkreis Ebersberg · Toter Winkel: Polizei sensibilisiert Schüler
Landkreis Ebersberg · Dieses Jahr konnte der überwiegende Teil der Viertklässler aus dem Schuljahr 2019/2020 aufgrund der Corona-Pandemie in der Schule keine Jugendverkehrsschule absolvieren.
Der praktische Unterricht bei der Polizei musste aufgrund dessen zum Bedauern aller entfallen. Ende Mai hatte sich das Infektionsgeschehen soweit stabilisiert, dass das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus es den Schulen und somit auch der Polizei ermöglichte für die betroffenen Schulkinder ein Training zum „Toten Winkel“ durchzuführen. Dieser lebensrettenden Unterweisung wurde eine hohe Priorität eingeräumt, da Unfälle von Kindern im Zusammenhang mit dem „Toten Winkel“ in der Regel tödlich verlaufen.
Im Dienstbereich der Polizeiinspektion Poing konnten alle 4ten Klassen (insgesamt 472 Kinder) der Grundschulen Anzing, Forstinning, Markt Schwaben, Pliening, Vaterstetten und Zorneding trotz des engen Zeitfensters noch bis zum Schuljahresende beschult werden.
Ganz besonders bedanken möchte sich die Polizei Poing bei den engagierten Helfern und Unterstützern der Spedition Klaeser aus Parsdorf, sowie den Freiwilligen Feuerwehren Anzing, Forstinning, Gelting, Markt Schwaben, Vaterstetten und Zorneding, ohne deren Hilfe es nicht möglich gewesen wäre diese Beschulungen durchzuführen. Sie stellten die benötigten Lkws, Material, Fahrer und teilweise auch ihre Gelände für die Unterrichte zur Verfügung.
Für die 4ten Klassen der Grundschulen Poing und Parsdorf fand die Jugendverkehrsschulausbildung bereits im Herbst 2019 statt, weshalb diese noch regulär ihre Beschulung und ihren Fahrradführerschein bei bestandener Prüfung erhielten.
Artikel vom 23.07.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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