Südbereich des Sees bekommt neue Stege

Ebersberg · Instandhaltungsarbeiten am Klostersee

Die Kosten für die notwendige Maßnahme belaufen sich auf rund 16.000 Euro. Foto: Stadt Ebersberg

Die Kosten für die notwendige Maßnahme belaufen sich auf rund 16.000 Euro. Foto: Stadt Ebersberg

Ebersberg · „Vom Wetter lassen wir uns nicht schrecken“, schmunzelt Bürgermeister Ulrich Proske, „im Gegenteil, es passt grad ganz gut“. Die Stege im Familienbad Klostersee gehören gerichtet und dafür müssen sie nach und nach, mit dem östlichen Steg beginnend, gesperrt werden.

In den nächsten zwei Wochen werden unter kräftiger Mithilfe durch den städtischen Bauhof sowohl die Stegbeläge überarbeitet als auch viele Pfähle gezogen und durch neue Pfähle ersetzt. Dafür kommt eine Firma vom Chiemsee, denn ziehen und rammen von Pfählen im See braucht Spezialwissen und -gerät. Als Pfahllager wird der südliche Bereich des Sees genutzt und so müssen alte und neue Pfähle über das Wasser transportiert werden.

„Eine durchaus spannende Baustelle, Schaulustige sind in diesem Fall gern erlaubt“ so der Bürgermeister. Die Kosten für die notwendige Maßnahme belaufen sich auf rund 16.000 Euro. Für die Beeinträchtigung im Südbereich des Sees und im Familienbad selbst bittet die Stadt um Verständnis. Für Fragen zu der Maßnahme steht im Bauamt der Stadt gerne Tiefbauer Christian Pfeifer zur Verfügung. Man erreicht ihn per E-Mail: c.pfeifer@ebersberg.de oder telefonisch unter 08092-825533.

Artikel vom 18.06.2020
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