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München · Fridays For Future in der Coronakrise
Fridays for Future organiserte vor der Pandemie mehrere Großdemonstrationen, etwa am Königsplatz. Diese sind bis auf Weiteres untersagt. Virtuell Demonstrieren lautet das Motto. Archivbild: Daniel Mielcarek
München · Um trotz der Coronakrise weiterhin Präsenz zu zeigen, verlagert Fridays For Future München ihre Streiks für mehr Klimaschutz ins Digitale. So finden Livestreams auf den öffentlichen Kanälen von Fridays For Future München statt, in denen man viele verschiedene Aktivisten aus aller Welt sehen kann, die von ihren Erfahrungen erzählten.
Wir von den Münchner Wochenanzeigern berichten während des gesamten Jahres über alle Aktivitäten in Stadt und Land zum Thema Nachhaltigkeit.
Auch sind da interessante Reden zu sehen, etwa aufgrund der aktuellen Situation auf Lesbos mit einem Fokus auf das Thema Klimaflucht. In den nächsten Wochen werden in Livestreams weiterhin viele verschiedene Facetten des Klimaschutzes thematisiert.
Unter dem Motto #WirBildenZukunft fanden in den letzten Wochen bundesweite Webinare unter anderem zur europäische Klimapolitik, Fake News und Kohleausstieg statt. Auch international plant Fridays For Future jeden Freitag einen #talksforfuture. Auch in den nächsten Wochen wird es mehrere Webinare zu verschiedenen Themen geben.
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