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Raser mit über 130 km/h unterwegs
München · Fahrverbote, Punkte und hohe Geldstrafen
München · Am Montag (30. März) und am Dienstag (31. März) stellten zivile Beamte der Münchner Verkehrspolizei im Rahmen ihrer Streifentätigkeit auf der Landshuter Allee in München mehrere Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit fest. Die Beamten, deren ziviles Fahrzeug mit einem Videomesssystem ausgerüstet war, folgten jeweils den Fahrzeugen.
Im ersten Fall, am Montag, gegen 21:48 Uhr, wurde ein 25- jähriger Münchner mit seinem PKW, Mercedes Benz, und seiner Freundin als Beifahrerin im Bereich zwischen der Donnersbergerbrücke und dem Olympiapark mehrfach mit überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Die höchste Überschreitung wurde an der Landshuter Allee/Höhe Dom-Pedro-Str. festgestellt. Das Videosystem errechnete dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 111 km/h. Erlaubt sind in diesem Bereich 50 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit betrug zeitweise 137 km/h. Dies ergibt eine Überschreitung, nach Toleranzabzug, i.g.O. von 55 km/h. Der Fahrzeugführer muss nun mit einer Geldbuße von 1000 Euro, 2 Punkten im Verkehrszentralregister und mit einem Fahrverbot von 1 Monat rechnen. Im zweiten Fall, am Dienstag stellten die Beamten, gegen 2:29 Uhr einen 27- jährigen Münchner mit seinem Pkw, BMW, auf der Landshuter Allee/Höhe Kusocinskidamm mit überhöhter Geschwindigkeit fest. Das Videosystem errechnete eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 112 km/h. Erlaubt sind in diesem Bereich 60 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit betrug zeitweise 135 km/h. Dies ergibt eine Überschreitung nach Toleranzabzug von 46 km/h. Der 27-Jährige gab an, dass er einem Kollegen eine Zugangskarte vorbeibringen müsse und danach seinen Bruder nach Hause fährt. Dieser saß als Beifahrer ebenfalls mit im Pkw. Dies stellte obendrein einen Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkung dar und wurde angezeigt. Ferner muss der Fahrzeugführer für den Geschwindigkeitsverstoß mit einer Geldbuße von 400 Euro, 2 Punkten im Verkehrszentralregister und mit einem Fahrverbot von 1 Monat rechnen.
Artikel vom 02.04.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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