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Kultur für Respekt
Theater Grenzenlos bekommt Auszeichnung
Glückliche Gewinner: Die Auszeichnung „Kultur für Respekt“ ist mit einem Preisgeld von 1.000 Euro dotiert. Foto: VA
München/Freimann · 2020 vergab die Mohr-Villa Freimann zum ersten Mal die Auszeichnung „Kultur für Respekt“. Geehrt und anerkannt werden hierbei Projekte und Initiativen, die sich für ein friedliches, respektvolles und weltoffenes Miteinander einsetzen.
„Im Stadtteil Freimann und im Münchner Norden gibt es zahlreiche Menschen und Initiativen, die sich für Gemeinsinn, Vielfalt und Mitgestalten engagieren.
Diese möchten wir in Zukunft auszeichnen und auch mit einem Förderpreisgeld würdigen“, erklärt Julia Schmitt-Thiel, Geschäftsführerin der Mohr-Villa. Die Mohr-Villa positioniert sich damit einmal mehr gegen Diskriminierung und Rassismus. „Wir stehen für das bunte und weltoffene München, in dem respektvoll miteinander umgegangen wird. Unsere Kulturarbeit ist geprägt von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Persönlichkeit. Wir sehen dies als Bereicherung, die wir täglich in der Mohr-Villa erleben“, steht auf der Website des Kulturhauses. „Mit der Auszeichnung wollen wir Anerkennung für bemerkenswerte Projekte aussprechen“, sagt Schmitt-Thiel. "Wir wollen die Aufmerksamkeit auf Menschen lenken, die sich im Münchner Norden für Zusammenhalt und Gemeinsinn einsetzen. Diese möchten wir in Zukunft auszeichnen und auch mit einem Preisgeld fördern“, ergänzt Brigitte Fingerle-Trischler, Vorstandsvorsitzende der Mohr-Villa.
Aus diesen Gründen geht die erste Auszeichnung „Kultur für Respekt“ an den Verein Theater Grenzenlos für sein Engagement in der Vermittlung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters. In sensibler Begegnungsarbeit bringt „Theater Grenzenlos“ Menschen mit und ohne Fluchterfahrung zusammen. Junge Geflüchtete spielen in der jüngsten Produktion zusammen mit Münchner Senioren.
Infos unter: www.theater-grenzenlos.org
Artikel vom 25.03.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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