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Musik und Texte
Altstadt · Orgelmatinée zur Passionszeit
Armin Becker präsentiert Werke von Louis Vierne, Charles Tournemire und Ludwig van Beethoven. Foto: Armin Becker
Altstadt/München · In der Orgelmatinée am Sonntag, 8. März, um 11.30 Uhr, in der Matthäuskirche am Sendlinger-Tor-Platz setzt Armin Becker die Reihe mit Werken des vor 150 Jahren geborenen Notre-Dame-Organisten Louis Vierne fort.
Sein 1926 entstandenes "Lamento" aus dem 2. Band der "Pièces de fantaisie" eröffnet ein Programm, das ganz im Zeichen der Passionszeit steht und zwei weitere Jubilare präsentiert: den im selben Jahr wie Vierne geborenen Charles Tournemire, der Schüler von César Franck war und diesem als Organist der Pariser Kirche Sainte-Clotilde nachfolgte, und den 100 Jahre älteren Ludwig van Beethoven, der zwar kaum Orgelwerke hinterlassen hat, aber in jungen Jahren als Organist in seiner Heimatstadt Bonn tätig gewesen ist.
Das zweite der "Sieben letzten Worte Jesu am Kreuz", "Heute wirst du mit mir im Paradiese sein", wird in zwei Versionen erklingen: von Charles Tournemire, der sich in seinem extravaganten Zyklus von 1935 als weit moderner als sein Altersgenosse Vierne zeigt, und von der 1926 geborenen Ruth Zechlin, die das zweite Christus-Wort in ihrem 1996 entstandenen Zyklus mit sehr reduzierten Mitteln äußerst effektvoll umsetzt.
Das Finale bildet der Engelschor "Welten singen Lob und Ehre" aus Beethovens selten gespieltem Oratorium "Christus am Ölberge" von 1803, in der Übertragung für Orgel von William Thomas Best. Die Texte liest Pfr. Dr. Norbert Roth.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
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