Oper meets Bavarian Brass

Franziska Rabl tritt mit den Holledauer Musikanten bei "Oper Weiß-Blau" im Kulturzentrum Taufkirchen auf. Foto: Markus Hautmann

Taufkirchen · Hinter der „Oper Weiß-Blau“ verbirgt sich ein einzigartiger Konzertabend, der die klassischen Melodien der internationalen Opern- und Operettenliteratur mit dem goldenen Klang altbayrischer Blasmusikkultur zusammenbringt. „Opera meets Bavarian Brass“ sozusagen.

Aktueller Hinweis vom 9.3.2020

Die „Oper Weiß-Blau“ ist aufgrund des Corona-Virus vorsorglich abgesagt. Ein neuer Termin ist noch nicht bekannt.

Zu erleben ist dies am Samstag, 14. März, um 20 Uhr im Kulturzentrum Taufkirchen. Einlass ist bereits ab 19 Uhr.

Mitreißend vorgetragen von der Mezzosopranistin Franziska Rabl und den Holledauer Musikanten erklingen die Evergreens der Oper in dieser Weltpremiere ganz neu . So finden unter anderem auch opernuntypische Instrumente wie Alphorn, Kuhglocken und Holzlöffel ihren Einsatz. Die eigens dafür arrangierten Stücke von Peter Wittrich, seines Zeichens freischaffender Komponist und Professor an der Münchner Hochschule für Musik, versetzen den Zuhörer in fasziniertes Staunen und versprechen ein emotionales Klassikvergnügen.

Humorvoll moderiert vom bekannten TV-Schauspieler Claus Obalsk, erklingen Opern-Evergreens, die auch mal mit opernuntypischen Instrumenten wie Alphorn und Kuhlglocken gespielt werden. Der Eintritt kostet 23 Euro zzgl. Gebühren. Die Karten sind zu den Vorverkaufszeiten im Büro des Kultur & Kongress Zentrums, bei den angeschlossenen München Ticket VVK-Stellen und den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Abendkasse öffnet bereits um 19.30 Uhr ihre Pforten.

"Klassisch" geht es am am Sonntag, 22. März, um 19 Uhr im Kulturzentrum weiter, da wird "Eine kleine Lachmusik - Mozart zum Kugeln - Klassik zum Kringeln" geboten.

Voller Sprachwitz und virtuos entführen fünf Musiker der Berliner Philharmoniker in diesem Programm in die Welt der Musik, auch der „ernsten“, die für einmal gar nicht so ernst ist und den Unernst feiert. Ob Mozarts „Kleine Nachtmusik“ oder Wagners „Götterdämmerung“, Brahms oder Haydn, Astor Piazzolla, Jazz oder „Mozart-Rap“. Der Eintritt kostet 20 Euro zzgl. VVG.

Der Artikel wurde infolge oben genanntem Anlass am 9.3.2020 aktualisiert.

Artikel vom 02.03.2020
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