Verborgene Eindrücke

Hasenbergl · Film-Doku im Cinema Augustinum

Mario Adorf erzählt in dem Film, was ihn bis heute an der Schauspielerei fasziniert. Foto: Filmwelt

Mario Adorf erzählt in dem Film, was ihn bis heute an der Schauspielerei fasziniert. Foto: Filmwelt

Hasenbergl · Am Montag, 9. März, 19 Uhr, präsentiert das Cinema Augustinum im Augustinum München-Nord (Weitlstr. 66, 80935 München) die Film-Dokumentation „Es hätte schlimmer kommen können – Mario Adorf“.

Regisseur Dominik Wessely blickt auf das Leben und die einzigartige Karriere Mario Adorfs und erzählt von seiner Leidenschaft für Theater, Kino, Gesang und das Schreiben von Geschichten. Die Leinwand und die Bühne haben das Leben des 89-jährigen Künstlers, einer der größten deutschen Schauspiel-Stars der vergangenen 60 Jahre, bis heute geprägt. Mario Adorf erzählt in dem Film, wie er u.a. seine Rollen ausgesucht hat.

Der Film gibt bislang verborgene Einblicke in sein privates Leben, seine Sicht auf die Welt, die Politik, die Liebe und auch auf das Älterwerden. Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 5 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse ab 18:30 Uhr.

Artikel vom 29.02.2020
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