KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Weitere Gewinnspiele
Podiumsgespräch im Bildungszentrum Einstein 28
Haidhausen · Wie sieht die Stadt der Zukunft aus?
Der Max-Weber-Platz: In Städten treffen sich Menschen und Ideen auf engstem Raum, hier existieren die unterschiedlichsten Lebensstile nebeneinander. Foto: bs/Archiv
Haidhausen · Wie sieht sie aus, die Stadt von Morgen? In Städten treffen sich Menschen und Ideen auf engstem Raum, hier existieren die unterschiedlichsten Lebensstile nebeneinander: ob jung oder alt, modern oder traditionell. Das Stadtleben motiviert, es polarisiert aber auch. Wie werden die Städte durch globale Trends wie Gentrifizierung, Migration, urban gardening und den Klimawandel verändert? Wie werden wir darin leben?
Ein Podiumsgespräch mit Robert Kaltenbrunner und Peter Jakubowski zum Thema "Die Stadt der Zukunft. Wie wir leben wollen" findet am Donnerstag, 20. Februar, um 19 Uhr, im Bildungszentrum Einstein 28 (Einsteinstraße 28) statt. Veranstalter ist die offene Akademie der Münchner Volkshochschule, der Eintritt ist frei.
Robert Kaltenbrunner und Peter Jakubowski, Stadtplaner im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, zeichnen in ihrem Buch ein spannendes Mosaik der Stadt – und rufen dazu auf, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. „Es sind für die Autoren nicht die großen Entwürfe, sondern kleine Schritte und Aktionen, die zu einem sozialen Miteinander führen, zur urbanen Solidarität, zur Stadt als Heimat", schrieb eine deutsche Tageszeitung. Die Autoren stellen ihr Buch vor, das 2019 erschienen ist. Sie diskutieren zudem mit der Münchner Stadtbaurätin Elisabeth Merk darüber, wie ihre Erkenntnisse in die Münchner Stadtplanung einfließen können.
Artikel vom 18.02.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Haidhausen (weitere Artikel)
- Haidhausener Anzeiger (weitere Artikel)