Kooperation für mehr Sicherheit

Hausnotruf von Malteser und Caritas München Nord

Kooperation für mehr Sicherheit im Alter für Bürgerinnen und Bürger im Münchner Norden. Foto: Julia Kril

Kooperation für mehr Sicherheit im Alter für Bürgerinnen und Bürger im Münchner Norden. Foto: Julia Kril

München Nord/München · Ein Hausnotrufgerät kann Leben retten. Es gibt den Angehörigen Sicherheit und ermöglicht Seniorinnen und Senioren ein langes und selbstbestimmtes Leben in der gewohnten Umgebung.

In einem Rahmenvertrag haben die beiden großen Sozialverbände in der Erzdiözese München und Freising, Caritas und Malteser Hilfsdienst festgelegt, wie sie noch mehr Menschen ermöglichen, mit einem Hausnotrufgerät im Alter weiterhin sicher in der gewohnten Umgebung zu leben. Ab sofort können auch Kundinnen und Kunden aus dem gesamten Norden Münchens bei der Caritas München Nord auf Wunsch schnell und unkompliziert mit einem hochmodernen Hausnotrufgerät ausgestattet werden.

Möglichst langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden

Dabei ist es ganz gleich, ob die älteren Menschen zu Hause, in Anlagen des Betreuten Wohnens oder anderen Senioreneinrichtungen leben. Der Vorteil für den Kunden ist die enge Zusammenarbeit zwischen Malteser und Caritas. Sowohl die Mitarbeiter der Caritas, als auch die Mitarbeiter der Malteser kennen die Angebote des jeweiligen Partners und können so Rundumlösungen anbieten, um ein möglichst langes Verbleiben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.

Für weitere Informationen wenden sich Interessenten an:
Malteser zentrales Kundenbüro Telefon: 089 85 80 80-20
Kontakt Caritas Zentrum München Nord: Telefon: 089 316063-10

Wie funktioniert Sicherheit auf Knopfdruck?


Der Hausnotruf funktioniert über einen tragbaren Notrufsender, mit dem im Notfall Hilfe angefordert werden kann. Ein Knopfdruck auf den „Funkfinger“ genügt, um von überall zuhause sofort Kontakt zur Malteser Notrufzentrale herzustellen. Dort werden alle persönlichen Daten des Kunden auf dem Bildschirm angezeigt und ein Mitarbeiter erkundigt sich, was passiert ist. Der Notruf wird weitergeleitet und je nach Situation fahren Mitarbeiter des Hausnotruf-Teams, Angehörige oder der Rettungsdienst zum Kunden.

Zusätzlich kann ein Rauchmelder an das Hausnotrufgerät gekoppelt werden, der dann bei Rauchentwicklung in der Wohnung über das Hausnotruf-Gerät Alarm in der Zentrale auslöst, die wiederum Kunde und Feuerwehr verständigt.

Artikel vom 18.02.2020
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