Wütete auch in Grasbrunn

Sturmtief "Sabine"

Ab 5.57 Uhr waren die Feuwehrmänner in Grasbrunn, Neukeferloh sowie Keferloh unterwegs, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu beseitigen. Foto: FFW Grasbrunn

Ab 5.57 Uhr waren die Feuwehrmänner in Grasbrunn, Neukeferloh sowie Keferloh unterwegs, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu beseitigen. Foto: FFW Grasbrunn

Grasbrunn · Auch die Freiwillige Feuerwehr Grasbrunn blieb am Montag, 10. Februar nicht verschont. Das Sturmtief "Sabine" sorgte im Einsatzgebiet der Feuerwehr Grasbrunn für 15 Einsätze. Ab 5.57 Uhr waren sie in Grasbrunn, Neukeferloh sowie Keferloh unterwegs, um umgestürzte Bäume von den Straßen zu beseitigen und herumfliegende Gegenstände zu sichern.

Ebenso musste ein Trampolin eingefangen werden, welches auf die Autobahn zu fliegen drohte. Insgesamt waren 6 Fahrzeuge und 37 Einsatzkräfte bis zirka 12.00 Uhr im Einsatz.

Die beiden Kommandanten Johannes Bußjäger und Armin Schmidt lobten die Zusammenarbeit mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ), "es lief alles sehr koordiniert und alle Einsätze konnten in kürzester Zeit von uns abarbeitet werden", so Johannes Bußjäger.

Artikel vom 11.02.2020
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