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Heim-Derby gegen Erding Gladiators ist Schlüsselspiel
Das Heim-Derby des EHC Klostersee gegen die Erding Gladiators erfährt an diesem Sonntag im Rahmen der Verzahnungsrunde eine Neuauflage. Foto: smg
Grafing/Erding · Was die abgelieferte Leistung betrifft, scheint der EHC Klostersee mit der Vorstellung zuletzt gegen den Oberligisten ERC Bulls Sonthofen (1:4) die Talsohle durchschritten zu haben. Rein ergebnistechnisch wartet man bei den Grafingern nach zuletzt vier Niederlagen dagegen noch auf die Wende.
Südbayer. Eishockeyverein in Grafing b. München, mit vereinseigener Spielstätte (1.730 Plätze, davon 175 Sitzplätze)
Die nächsten beiden Möglichkeiten, in der Verzahnungsrunde wieder Punkte einzufahren, ergeben sich für die Rot-Weißen am Wochenende beim Gastspiel bei den Passau Black Hawks (Freitag, 20 Uhr) und am Sonntag auf heimischen Eis im Derby gegen die Erding Gladiators (17.30 Uhr).
„Um da was mitzunehmen, muss rundum alles passen. Wir müssen hinten perfekt stehen, vorne weitaus torgefährlicher sein als zuletzt und dann gehört auch Scheibenglück dazu“, sieht Trainer Dominik Quinlan seine Truppe beim Gastspiel in Niederbayern klar in der Außenseiterrolle. Und es gibt wohl kaum jemanden, der dem Klosterseer Headcoach da nicht zustimmen würde. Schließlich haben die Black Hawks aus Passau eine perfekte Hin-Serie hingelegt, sieben Siege in Folge eingefahren und als einziges Team im Achterfeld auch dem Drittliga-Platzhirschen Sonthofen eine Niederlage zugefügt.
Dass die Grafinger in der Bayernliga-Hauptrunde nur knapp schlechter als der Freitag-Gegner abgeschnitten hatten, nun aber einiges an Punkten zwischen den beiden Kontrahenten liegt, ist kein Zufall. Während man beim EHC derzeit nach der Bestform sucht, sich mit Verletzungen herumschlägt und sich mit der Balance von Abwehr und Angriff schwertut, will man in der Drei-Flüsse-Stadt offenbar um jeden Preis aufsteigen. Die letzten Verpflichtungen eines dritten Kontingentspielers und vor allem des langjährigen DEL-Profis Christoph Gawlik – was sich in engen Spielen bereits mehrfach bezahlt gemacht hat – lassen keinen anderen Schluss zu.
Ganz anders die Vorgaben für den Lokalfight gegen den Gast aus der Herzogstadt. „Unser Ziel ist weiterhin Platz sechs und damit die direkte Playoff-Qualifikation“, stellte Quinlan dieser Tage noch einmal klar. Dafür muss gegen die Gladiators, die in dieser Spielrunde bislang vor allem sehr heimstark auftraten und jüngst aber auch auswärts mit einem Sieg beim Oberligisten Höchstadt überraschten, eine starke Leistung her – und dazu natürlich ein Erfolgserlebnis. smg
Artikel vom 06.02.2020Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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