Sonntag gegen Landsberg

Grafing · Gibt es wieder „Überstunden“ gegen die Riverkings?

Die beiden Trainer (Co-) Helmut Gleixner (links) und (Headcoach) Dominik Quinlan (rechts), der auch an diesem Wochenende noch krankgeschrieben fehlen wird. Foto: smg

Die beiden Trainer (Co-) Helmut Gleixner (links) und (Headcoach) Dominik Quinlan (rechts), der auch an diesem Wochenende noch krankgeschrieben fehlen wird. Foto: smg

Grafing · Mit den beiden anstehenden Spieltagen neigt sich die Hin-Serie in der gemeinsamen Verzahnungsrunde Bayernliga/Oberliga Süd schon wieder dem Ende zu. Sechs von sieben Begegnungen sind dann für jeden der acht Teilnehmer gespielt. Der EHC Klostersee hat am Freitagabend (Spielbeginn 20 Uhr) erstmals mit einem klassenhöheren Gegner zu tun.

EHC Klostersee - Eishockeyclub in Grafing
Südbayer. Eishockeyverein in Grafing b. München, mit vereinseigener Spielstätte (1.730 Plätze, davon 175 Sitzplätze)

Auswärts geht´s für die Grafinger bei den Alligators vom Höchstadter EC um drei Punkte. Die Oberliga-Runde beendeten das Team aus Mittelfranken abgeschlagen als Letzter. Was im Hinblick auf die Schwere der Aufgabe für die Rot-Weißen nichts heißt. Ihre ersten beiden Heimspiele haben die Alligators, die vor eineinhalb Monaten einige Spieler von Bayernliga-Aussteiger Bad Kissingen übernahmen, für sich entschieden. Neben einigen Verletzten wird auch der gesundheitlich angeschlagene Head-Coach Dominik Quinlan am Wochenende erneut fehlen. Die Kommandos an der Bande gibt erneut Co-Trainer Helmut Gleixner.

Packende Duelle in der Viertliga-Hauptrunde

Voll und ganz auf ihre Kosten gekommen sind die Fans beider Seiten in den Vergleichen der Klosterseer in der Viertliga-Hauptrunde gegen die Landsberg Riverkings, die am Sonntag im Grafinger Eisstadion aufkreuzen werden. In beiden Fällen reichten die regulären 60 Spielminuten nicht aus; einmal ging´s in die Verlängerung und einmal sogar ins Penaltyschießen. Beide Male gab´s für den EHC am Ende als 2:3-Verlierer dabei einen Punkt. Was letztlich als Erfolg angesehen werden konnte, weil die Lechstädter aufgrund ihrer Ambitionen und den dafür zur Verfügung stehenden (insbesondere finanziellen) Mitteln eindeutig zum Favoriten-Trio zu zählen sind. In der vorangegangenen Spielrunde konnten die Riverkings den Ansprüchen nicht gerecht werden als Abschluss-Fünfter (also hinter den Rot-Weißen) und insbesondere durch die Zitterpartie bis zum Schluss, nicht noch in die untere Zwischenrunde abzurutschen. „Das bestmögliche abrufen und schauen, was damit möglich ist“, gab Gleixner schon mal die Richtung vor. smg

Artikel vom 25.01.2020
Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp

Weiterlesen





Wochenanzeiger München
 
Kleinanzeigen München
 
Zeitungen online lesen
z. B. Samstagsblatt, Münchener Nord-Rundschau, Schwabinger-Seiten, Südost-Kurier, Moosacher Anzeiger, TSV 1860, ...