Leben retten durch Stammzellenspende

Typisierungsaktion an Münchner Hochschulen

Mit jeder Typisierung erhöht sich die Chance eines Patienten auf Heilung. Foto: CCO

Mit jeder Typisierung erhöht sich die Chance eines Patienten auf Heilung. Foto: CCO

München · Wissenschaftsminister und Schirmherr Bernd Sibler ermuntert alle Studentinnen und Studenten, sich an der Aktion „Typisieren geht über studieren“ der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) an den Münchner Hochschulen zu beteiligen.

Bis 28. November sind Personen im Alter zwischen 17 und 45 Jahren aufgerufen, sich dort typisieren zu lassen.

Der Wissenschaftsminister, der bereits seit langem typisiert ist, betont: „Jeder kann mit einer Stammzellenspende Menschen, die an Leukämie erkrankt sind, helfen. Mit jeder Typisierung erhöht sich die Chance eines Patienten auf Heilung. Jeder kann so zum Lebensretter werden!“ Sibler unterstützt das Engagement der Münchner Hochschulen gegen Leukämie. Er besucht am Donnerstag, 21. November, um 16 Uhr, die Typisierungsaktion im Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM), um sich dort mit Vertretern der Stiftung AKB auszutauschen.

Die Typisierungsaktion findet an diesen Terminen statt:

  • 21. November, 10 bis 16 Uhr: Klinikum rechts der Isar der TUM (Ismaninger Straße 22)
  • 25. und 26. November, 10 bis 17 Uhr: LMU, Fakultät für Medizin & Uni Hilft! (Pettenkoferstraße 12)
  • 27. November, 9 bis 15 Uhr: TUM, Fakultät für Betriebswirtschaftslehre (Arcisstraße 21)
  • 27. November, 10 bis 16 Uhr: Katholische Stiftungsfachhochschule München (Preysingstraße 83)
  • 28. November, 9 bis 15 Uhr: LMU, Fakultät für Chemie und Pharmazie (Butenandtstraße 5-13)

Artikel vom 21.11.2019
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