Grünwald · Freunde Grünwalds laden herzlich ein

Die Freunde Grünwalds laden wieder einmal zu einem stimmungsvollen Herbstkonzert ein. Foto: VA

Grünwald · Sagenhafte“ Stimmung verspricht das Herbstkonzert mit dem Blasorchester und der Jugendblaskapelle der Freunde Grünwalds und der Junior-Band GreenSTArs von der Musikschule Grünwald. Es findet statt am Samstag, 16. November, um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle im Freizeitpark in der Ebertstraße 1. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es an der Abendkasse, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt.

Unter der Leitung von Matthias Schelle und Michael Kummer präsentieren die Jugendblaskapelle und das Blasorchester Grünwald eine im wahrsten Sinne des Wortes märchenhafte sinfonische Blasmusik. Auf dem Programm der JuniorBand GreenSTArs steht Michael Jacksons bahnbrechender Hit „Thriller“, arrangiert von Robert Longfield in einer gelungenen Bearbeitung für ganz junge Spieler , „I gotta feeling“, die zweite Single from The Black Eyed Peas , „Hawaii Five-O“ von Mort Stevens, arrangiert von Michael Sweeney. Ein Medley aus dem Soundtrack zu dem Star Wars Film „The Last Yedi“ von John Williams. Die Jugendblaskapelle wird spielen: „Symphonic Highlights from Frozen“, arrangiert von Stephen Bulla. „Flashing Winds“ von Jan van der Roost Diese temperamentvolle Komposition wurde im Auftrag des Westflämischen Musikverbandes geschrieben und ist dem Jugendorchester "Arlequino" gewidmet. Auf dem Programm des Blasorchesters stehen: „Second Suite in F for Military Band“ von Gustav Holst , eines der wenigen Werke von Substanz, die original für Blasorchester in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Alle vier Sätze beruhen auf Zusammenstellungen von englischen Volksliedern, von denen das Zitat der „Greensleeves“ vermutlich das bekannteste ist. „The Witch and the Saint (Die Hexe und die Heilige)“ von Steven Reinecke , „A Joyful Fanfare“ von Franco Cesarini, „The Cry of the Last Unicorn (Das Wehklagen des letzen Einhorns)“ von Rossano Galante, „How to Train a Dragon (Drachenzähmen leicht gemacht)“ von John Powell. Einem vergnüglichen Abend steht also nichts im Weg.

Artikel vom 14.11.2019
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