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München · Hilfe für Eltern suchtgefährdeter Kids

Abfallende schulische Leistungen können ein Hinweis auf eine Suchtgefährdung von Kindern und Jugendlichen sein. Foto: CC0

Abfallende schulische Leistungen können ein Hinweis auf eine Suchtgefährdung von Kindern und Jugendlichen sein. Foto: CC0

München · Gerade abfallende schulische Leistungen können ein Hinweis auf eine Suchtgefährdung von Kindern und Jugendlichen sein.

Besonders wenn Sohn oder Tochter übermäßig viel online sind oder andere Suchtmittel wie Alkohol und Drogen konsumieren, besteht in vielen Familien wieder Anlass zur Sorge, ob das eigene Kind nicht doch ein Suchtproblem entwickeln könnte.

Hier kann das Beratungsportal ELSA Eltern auf vielfältige und unkomplizierte Weise weiterhelfen.

Eltern erhalten unter www.elternberatung-sucht.de fachlich kompetente Hilfen rund um jegliches Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, PC-Sucht etc.) ihrer jüngeren und älteren Kinder.

Das Hilfsangebot besteht aus Beratungen per E-Mail, Chat oder einem mehrwöchigen kostenlosen Online-Beratungsprogramm. Nachweislich werden mit diesen vergleichsweise kurzen Interventionen oft große Erfolge erzielt. Es werden wichtige Themen wie Kommunikation in der Familie und eine angemessene Grenzsetzung gegenüber den Jugendlichen behandelt. Daneben gibt es Informationen über Symptome der Sucht und typisches Abhängigkeitsverhalten.

Das Angebot basiert auf völliger Anonymität des Hilfesuchenden und seiner Angehörigen. Es besteht seit 2012 bundesweit. Für Bayern und insbesondere München stehen erfahrene Berater der Suchtberatungsstelle TAL 19 am Harras hinter ELSA.

Artikel vom 29.07.2019
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