Erstaunliches erfahren

Aschheim · Heimatpfleger trafen sich in Aschheim

Heimatpfleger, Ortschronisten und Archivare aus dem Landkreis München trafen kürzlich sich im Kulturellen Gebäude Aschheim. Foto: Landratsamt München

Heimatpfleger, Ortschronisten und Archivare aus dem Landkreis München trafen kürzlich sich im Kulturellen Gebäude Aschheim. Foto: Landratsamt München

Aschheim · Zum alljährlichen Studientag trafen sich die Heimatpfleger, Ortschronisten und Archivare der kreisangehörigen Städte und Gemeinden Ende Mai auf Einladung des Kreisheimatpflegers Alfred Tausendpfund und des Kreisarchivars Falk Bachter im Kulturellen Gebäude in der Gemeinde Aschheim. 35 Personen nahmen an dem Treffen teil.

Heuer gab es vormittags Erstaunliches aus dem frühen Mittelalter und nachmittags Interessantes zu der Gebietsreform von 1972 bis 1978 zu erfahren. Aschheims Erster Bürgermeister Thomas Glashauser stellte nach einer Begrüßungsrede seine Gemeinde kurz vor. Über die Bedeutung Aschheims im frühen Mittelalter referierte im Anschluss Irmtraut Heitmeier, Lehrbeauftragte für Bayerische Geschichte an der LMU. Archäologin Anja Pütz erläuterte die archäologischen Besonderheiten, führte durch das AschheiMuseum, das als museumsdidaktisches Juwel die historischen und archäologischen Schätze präsentiert und begleitete einen Ortsrundgang. Am Nachmittag gab Aschheims Altbürgermeister Helmut Englmann in einer abschließenden Befragung von Tausendpfund unterhaltsam und informativ sein Wissen als Zeitzeuge zum Thema Gebietsreformen in den 1970er Jahren preis.

Artikel vom 18.06.2019
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