So seh ich das zum Thema der Woche

Münchner Wochenblatt-Redakteur Carsten Clever-Rott über Punkt eins im Lebensplan

Carsten Clever-Rott. Foto: kb

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München · Immer wieder hört man vom Fachkräftemangel, der die deutsche Wirtschaft Jahr für Jahr Milliarden kostet. Es gibt mehr Jobs als Arbeitssuchende. Trotzdem kann man nicht jeden Suchenden adäquat vermitteln. Um in einen Job reinzukommen, braucht man den richtigen Schlüssel, nämlich Schlüsselqualifikationen.

Nun muss sich kein junger Mensch einen detaillierten Lebensplan entwerfen und diesen dann Punkt für Punkt abarbeiten. Grob sollten die Stationen aber skizziert sein. Erster und wichtigster Punkt: eine abgeschlossene Ausbildung.
Das kann man leisten, auch wenn’s mal nicht so gut läuft. Damit es möglichst wenig Durchhänger und Zweifel gibt, hilft nur vorab informieren, damit man weiß, was auf einen zukommt.
Mit dem Abschluss in der Tasche hat man viele Optionen und ist begehrt auf dem Arbeitsmarkt. Das macht vieles leichter und daran sollte man schon am Anfang denken.
So seh ich das.

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