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„Übersetzer stellen vor“: Gespräch im Literaturhaus
Georgiens unbekannte Kultbücher
Über „Samanischwilis Stiefmutter“ von Davit Kldiaschwili lachen die Georgier seit gut einem Jahrhundert. Auf Deutsch erschien das Buch erst 2018. Foto: Dörlemann Verlag
München/Altstadt · Am Donnerstag, 14. März, um 20 Uhr, stellt Rosemarie Tietze im Literaturhaus (Salvatorplatz 1) zwei Kultbücher der georgischen Literatur vor. Die Veranstalter sind die Stiftung Literaturhaus und das Münchner Übersetzer-Forum. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Über „Samanischwilis Stiefmutter“ von Davit Kldiaschwili (übersetzt von Rachel Gratzfeld) lachen die Georgier seit gut einem Jahrhundert. „Data Tutaschchia: Der edle Räuber vom Kaukasus“ von Tschabua Amiredschibis (übersetzt von Kristiane Lichtenfeld) war gleich bei Erscheinen 1975 ein Sensationserfolg. Hierzulande hingegen waren diese Klassiker viel zu lange unbekannt und sind erst im vergangenen Jahr – pünktlich zur Frankfurter Buchmesse mit dem Gastland Georgien – auch auf Deutsch erschienen.
Über die Hürden beim Übersetzen
Aus diesem Anlass hat das Münchner Übersetzer-Forum die beiden Übersetzerinnen Rachel Gratzfeld und Kristiane Lichtenfeld eingeladen, um mit Moderatorin Rosemarie Tietze über ihre Arbeit an den Büchern zu reden. Welche Wege müssen Übersetzer einschlagen, um derart „exotische“ Literatur zu veröffentlichen? Und welche Hürden sind beim Übertragen aus dem Georgischen zu überwinden?
Das Münchner Übersetzer-Forum (MÜF) wurde 1996 gegründet. Es beherbergt derzeit 158 Mitglieder, darunter namhafte Übersetzer/innen von Belletristik, Kinder- und Jugendbüchern, Sachbüchern, Hörfunk, Theater und Film, die aus dem Englischen, Französischen, Italienischen, Spanischen, Portugiesischen, Niederländischen, Dänischen, Norwegischen, Schwedischen, Finnischen, Isländischen, Estnischen, Ungarischen, Tschechischen, Russischen, Arabischen und Chinesischen übersetzen.
Artikel vom 11.03.2019Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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